Der Abschnitt von Kerikeri in der Bay of Islands bis nach Auckland ist geprägt von dichten Wäldern und langen Stränden. Immer wieder gibt es große Flussüberquerungen zu absolvieren und nasse Füße sind an der Tagesordnung. Außerdem gibt es zwei Abschnitte, die mit dem Kajak gepaddelt werden können, was eine nette Abwechslung zum Laufen ist.
9. Tag: Über Forstwege – Kerikeri bis Paihia
6h / 25km / 459hm
Heute laufe ich zusammen mit Nathalie. Zuerst geht es durch Kerikeri zum Stone Store, das älteste Steingebäude Neuseelands. Über Wiesengelände führt uns der Weg auf die Straße an der wir für 2,5km entlang laufen bis wir auf eine Schotterstraße in den Wald abzweigen. Hier gibt es viele Mountainbike Trails. Die Straße führt immer wieder auf und ab bis wir schließlich eine weitere Schotterstraße erreichen. Auf ihr geht es wieder auf die Straße, wo wir ein Stück per Anhalter fahren und schließlich zum YHA in Paihia laufen. Aus irgendeinem Grund sind einige meiner Sachen schon wieder feucht und hänge sie zum Trocknen auf. Außerdem machen wir die morgige Kajakfahrt nach Waikare klar. Abends gehen wir indisch essen.
10. Tag: Kajak und ein Spaziergang im Fluss – Paihia bis Shelter “Hut” im Russell Forest
3,5h & 13km Kajak / 3h & 10km Laufen / 132hm
Heute paddeln wir zur Abwechslung mal. Es gibt zwei Möglichkeiten für die bevorstehende Strecke: Kajaken oder mit der Fähre fahren und dann an der Straße entlang bis nach Waikare laufen. Wir kajaken zu sechst von Paihia über das Meer. Auf einer kleinen Insel pausieren wir und warten auf die Flut um nach Waikare zu gelangen. Zuletzt verirren wir uns ein bisschen im Mangrovenwald, finden dann aber den richtigen Weg. Unser Gepäck wartet schon darauf wieder auf unsere Rücken geladen zu werden.
Wir wollen noch bis zu einem Shelter im Wald gehen, 10km von hier. Zuerst geht es wieder auf Schotterstraße entang und dann in den Wald. Der Wald wird bald schon wieder undurchdringlich und es geht unwegsam und nur langsam voran. Ich laufe einen Großteil der Strecke im Wasser der Flusses anstatt immer wieder rechts und links in den Wald abzutauchen. Bald treffe ich auf Nathalie und Josh und es geht nur noch ein kurzes Stück durch den Fluss bevor uns ein Waldweg zum Shelter auf einer Lichtung führt. Es fängt mal wieder an zu regnen und hört auch abends nicht auf. Dank des Shelters können wir aber im Trockenen sitzen und zu Abend essen. Heute sind wir die bisher größte Gruppe am Abend – sieben Wanderer.
11. Tag: Wald, Straße, Farmland – Shelter “Hut” bis km 306
6,75h / 24km / 818hm
Ich laufe aus dem Russell Forest. Dafür muss noch ein letztes mal der Fluss überquert werden. Ich erreiche die Straße und gehe an ihr entlang bis ich eine Mitfahrgelegenheit bekomme. Ein Stück weiter sammeln wir auch Nathalie ein. Er fährt uns bis zur Helena Bay, was uns 12km erspart. Nun geht es abwechselnd durch Farmland mit Schafen und Kühen und Wald. Dabei haben wir immer wieder Ausblick auf das türkisblau strahlende Meer und die vielen Buchten. Dann gelangen wir auf eine Schotterstraße bis wir wieder in den Wald eintauchen. Der erste Teil führt uns über guten Weg, dann wird es aber wieder zunehmend unwegsamer. Immer wieder geht es auf und ab und schließlich erreichen wir eine kleine Lichtung bei km 306 wo wir heute unsere Zelte aufschlagen.
12. Tag: Küstenblicke – km 306 bis Nikau Bay Eco Camp
9,25h / 35,7km / 1.026hm
Wir laufen aus dem Wald hinaus auf Farmland wobei wir immer wieder schöne Ausblicke aufs Meer haben. Ein paar Fächerschwänze tänzeln auf dem Weg herum. Wir erreichen Whananaki und die Fußgängerbrücke über das Whananaki Inlet und laufen bei Ebbe ein Stück im Meer entlang. Ein Sandweg bringt uns zum Coastal Track, der uns schönste Blicke auf zahlreiche Buchten bietet, aber auch immer wieder ein Auf und Ab zwischen Farmgelände und Küstenweg. An einem Strand machen wir Pausen und sehen den Surfern zu. Es geht ein Stück am Strand der Wooleys Bay entlang. Dann auf Straße, dann wieder auf einem Pfad. Zwischendurch fliegt mein Cap herunter und landet ausgerechnet in einem Fluss. Ich ziehe meine Leggins und Schuhe aus und wate in den Fluss es um es wiederzuholen. Danach habe ich einen nassen Hintern, aber wenigstens mein Cap wieder. Immerhin habe ich gestern schon meine Shorts verloren. Im Laufe des Weges trocknet mein Hintern auch wieder.
Wir kommen nach Matapouri, wo wir einen Burgerstop einlegen. Wir ruhen uns und unsere Füße eine Weile aus bis wir den zweiten Teil des Tages angehen. Wir tauchen wieder in Wald – den Matapouri Bush – ein, etwas unwegsameres Gelände und ich stolpere und falle an einer Stelle hin. Wir gelangen zu einem großen alten Kauri Baum, dem Tane Moana. Meist geht es auf Forststraßen entlang bis wir die Straße Ngunguru erreichen. Hier machen wir Halt am Salt Air Café, wo es eine Coke gibt und wir pausieren eine Weile. Im Laden nebenan gibt es ein Eis und ein paar Kleinigkeiten bis wir zu der Stelle kommen an der es mit dem Boot über einen Meeresarm geht. James vom Eco Camp holt uns um 19 Uhr ab und bringt uns hinüber. Im Camp angekommen erklärt er uns den morgigen Tag, der es erfordert bei Ebbe einige Meeresärme zu überqueren. Es soll bis zu hüfttief werden was mir ein wenig Angst macht was den Rucksack angeht.
13. Tag: Flussüberquerungen – Nikau Bay Eco Camp bis Ocean Beach Campsite
7h / 28,2km / 379hm
Wir verlassen das Eco Camp auf einer privaten Maori-Schotterstraße für die 5$ Zoll kassiert wird. Wir erreichen die erste Flussüberquerung, die erst nur knietief dann bis zu hüfttief wird. Wir waten barfuß durch den Fluss und mein Rucksack wird unten nur ein bisschen nass, sodass alles in Ordnung ist. Diese Flussüberquerung hat mir am meisten Sorgen gemacht. Dann geht es auf Straße bis nach Pataua. Den zweiten Fluss können wir auf einer Fußgängerbrücke überqueren. Im Schatten der Bäume machen wir eine erste Pause. Danach folgt die nächste Durchquerung eines Meeresarms, diesmal länger aber nur knietief. Am Ende, bei den Mangroven, versinken wir tief im schwarzen Schlamm. Wir verwenden einiges unseres Wassers um die Füße abzuspülen. Meine Sandalen starren auch nur so vom Matsch, da ich diese bei der Querung trug.
Wir gehen über eine Kuhweide wo es eine Wasserstelle gibt in der ich die verschlammten Sandalen notdürftig wasche. Sie hängen draußen an meinem Rucksack und haben ihn ebenso eingedreckt. Das nächste Stück führt wieder über Schotterstraße, wo wir eine Mitfahrgelegenheit den Hügel hinauf ergattern. So sparen wir uns einige Höhenmeter. Wir müssen nicht mehr sehr weit zum höchsten Punkt hinauf von wo wir eine erste Aussicht auf den Ocean Beach haben. Es geht abwärts bis hinunter zum Strand auf dem wir 7km bewältigen. Da kommen Erinnerungen an den 90 Mile Beach hoch. Leider ist gerade Flut und so lassen sich nasse Füße nicht vermeiden und der Teil des Strandes der gehbar ist, ist schmal und oftmals weich. Kurz vor der kleinen Siedlung erklimmen wir noch einen Hügel, da man unten am Strand bei Flut nicht entlang kommt. Einige Surfer sind hier auf der Suche nach guten Wellen unterwegs. Wir erreichen die Siedlung und gehen zu einem kleinen Campingplatz.
14. Tag: Ein langer Aufstieg – Ocean Beach bis Ureti Beach Campsite
6h / 18,7km / 807hm
Als erstes geht es heute steil hinauf auf 446m. Von hier oben hat man eine weite Sicht über den Ocean Beach und die Halbinsel. Es ist allerdings etwas diesig, was die Sicht trübt. Es geht wieder abwärts um noch zweimal hoch um auf 371 und 395m, den Mount Lion, zu steigen von wo wir wieder eine ähnliche Aussicht haben. Heute kommen uns viele Tageswanderer entgegen. Der Aufstieg ist steil und mühsam. Teilweise gibt es Treppenstufen oder einen steilen Weg hinauf. Nach dem Mount Lion haben wir die Höhenmeter geschafft und es geht viele viele Stufen abwärts bis auf eine Wiese bei der Urquharts Bay. Von hier aus ist es wieder ein Road Walk bis zum Hafen, von wo aus wir ein Boot zur anderen Seite nehmen müssten. Wir finden jedoch eine Mitfahrgelegenheit, die uns außenrum über Whangarei bis nach Ruakaka bringt. Hier lassen wir uns am Strand absetzen.
Dann beschließen wir doch in das Stadtzentrum zu fahren um etwas zu essen und in den Supermarkt zu gehen. Dafür finden wir wieder eine Mitfahrgelegenheit. Wir essen Kebab und ich kaufe ein paar Snacks im Supermarkt. Dann geht es wieder an den Strand, wo wir entlang laufen bis eine Flussüberquerung ansteht. Abermals versinken wir hüfttief im Wasser und meine Isomatte und Rucksackboden werden feucht. Gut, dass mein Schlafsack im Drybag ist und die Isomatte trocknet schnell. Wir laufen weiter am Strand entlang bis wir die Ureti Beach Campsite erreichen, ein großer Campingplatz mit vielen Leuten mit Campern und großen Zelten. Weihnachten geht ziemlich an uns vorbei. Es gibt nur ein wenig Rotwein zur Feier des Tages.
15. Tag: Schöne Aussichten – Ureti Beach Campsite bis Manghawai Heads Holiday Park
7h / 27,5km / 789hm
Zuerst geht es weiter am Strand entlang bis eine Straße mich vom Strand wegführt. Hier wird mir eine Mitfahrgelegenheit angeboten und ich fahre bis zur Abzweigung der Cullen Road mit. Hier geht es nun lange Zeit auf einer leicht ansteigenden Schotterstraße dahin. Bald habe ich eine weitreichende Aussicht über grüne Hügel und Strände. Ich laufe in den Wald hinein, wo es ebenfalls bergauf geht. Dann gelange ich durch Farmland auf den Mangawhai Track, der oberhalb der Küstenlinie verläuft und schöne Aussichten bietet. Von hier komme ich an den Strand und laufe auf ihm bis ich die Straße zum Campingplatz nehme.
16. Tag: Strandspaziergang – Mangawhai Heads bis Pakiri Campsite
5,75h / 26,6km / 140 hm
Heute heißt es zuerst wieder an der Straße entlang laufen. Wir gehen aber erstmal ins Stadtzentrum und frühstücken genüßlich. So wird es heute etwas später bis wir endlich loskommen. Wir laufen bis Mangawhai. Diesmal gibt es sogar einen Fußweg abseits der Straße was den Marsch deutlich angenehmer macht. In Mangawhai kaufen wir für die nächsten Tage ein. Dann geht’s aus der Stadt hinaus und auf eine Straße, die schon bald in Schotter übergeht. Wir finden eine Mitfahrgelegenheit bis zur Abzweigung zum Strand, wo wir wieder auf staubiger Straße laufen. Der Rest des Weges führt am Strand entlang. Nur an einer Stelle müssen wir über einen Hügel zum nächsten Strand steigen. Diese Strandmärsche sind jedes Mal eine mentale Herausforderung. Dabei gibt es drei kleine Ströme zu queren, der letzte ist etwa unterschenkeltief, die anderen flacher. Nasse Füße gibt es trotzdem. Wir erreichen den Campingplatz und kaufen in dem kleinen Shop Nudeln, Sauce, Zwiebeln und Speck um uns zusammen mit Peter, ebenfalls Deutscher, ein gutes Abendessen zu machen.
17. Tag: Ein langer Tag in den Wäldern – Pakiri Campsite bis km 490,9
10h / 29,5km / 1.644hm
Morgens geht es erstmal an der Schotterpiste entlang, wobei ein Auto mit voller Absicht keine 10cm an mir vorbeifährt. Offenbar sind TA Hiker nicht überall beliebt. Die meisten jedoch begegnen uns offen und freundlich. Durch Farmlandschaft geht es nun einen Hügel hinauf was bei der heutigen Hitze sehr schweißtreibend ist. Wir laufen durch kratziges Gestrüpp bis hinein in einen Wald, wo es über Stock und Stein steil hinauf geht bis wir unseren ersten Gipfel, den Tamahunga Summit auf 470m erreichen. Hier hat man eine schöne Aussicht auf das Meer. Kurz darauf erreichen wir eine Wetterstation. Es geht wieder ein bisschen an einer Schotterstraße entlang bis wir wieder in den Wald eintauchen. Von hier an kommen wir nur langsam voran, denn extrem viele Wurzeln erschweren das Gehen. Wir müssen aufpassen nicht zu stolpern, was mir nicht immer gelingt.
Es folgt wieder etwas Straße und dann der Dome Forest, der ebenso unwegsam ist. Im Dome Forest war ich bereits 2007 einmal und ich habe ihn damals in “Doom Forest” umgetauft, weil wir uns total verlaufen haben. Ab dem Dome Gipfel wird der Weg glücklicherweise einfacher, da der Weg für Tageswanderer ausgebaut ist. Wir erreichen nach einer gefühlten Ewigkeit von 9,5h die Straße. Auf der anderen Seite geht eine Schotterstraße bergauf und nach 10 Stunden kommen wir an einer Stelle am Straßenrand an an der man zelten kann. Wir gehen zu dem Haus um zu fragen ob wir hier zelten können, es ist aber keiner da. Wir stellen unsere Zelte – müde wie wir sind – trotzdem auf und fragen sobald jemand nach Hause kommt. Heute sind wir wieder zu viert – der Deutsche Peter, Nathalie und Imri aus Israel. Später kommt noch jemand vorbei und erlaubt uns das Zelten und Wasserholen von einem Schlauch am Haus.
18. Tag: Schotterstraßen, Farmland, Busch – km 490,9 bis Puhoi
6,75h / 26,6km / 858hm
Morgens regnet es ein wenig, was aber bald aufhört. Nicht ohne vorher Schuhe und Hosen im nassen Gras zu durchweichen. Heute geht es durch einen Mix aus Schotterstraßen, Farmland und Busch, immer wieder auf und ab. Im letzten Wald vor Puhoi kommen uns zahlreiche Tagesausflügler entgegen. Keine Ahnung warum, denn es gibt trotz Auf und Ab keine Aussicht. Außerdem begegnen wir heut wieder ein oder anderen Kuh, die nur zu gerne Nathalies Hand ablecken. In Puhoi verbringen wir den Rest des Nachmittags und Abend im örtlichen Pub und hören nicht auf zu essen. Ich esse Burger und Sandwich UND Apple Crumble.
19. Tag: Kajak und Beach Walk – Puhoi bis Stillwater Holiday Park
4,5h / 18km / 285hm
Den Morgen beginnen wir mit Kajaken auf dem Meeresarm Puhoi River. Heute sind viele Leute ebenfalls mit Kajaks unterwegs, ruhig ist es also nicht, aber trotzdem schön. Nach etwa 1,5 Stunden Paddeln erreichen wir den Wenderholm Regional Park wo es erstmal ein Eis gibt und dann bergauf geht. Dafür haben wir eine fantastische Aussicht auf die Küste unter uns. Wir überqueren eine Brücke und dann führt uns der Weg an den Klippen am Meer entlang. Immer mal wieder müssen wir dabei über Felsen und Steine kraxeln und balancieren, was nur langsam voran geht. Außerdem ist es immer mal wieder rutschig. Wir entdecken aber auch kleine Buchten. So erreichen wir den Strand von Orewa, wo wir eine Mittagspause beim Chinesen machen. Weit kommen wir heute irgendwie nicht. Nach dem Essen geht es am Fluss entlang bis nach Silverdale, von wo aus wir den Rest Straße bis Stillwater per Anhalter fahren. Wieder mal zwei Stunden Roadwalk gespart. Im Stillwater Holiday Park werden wir freundlich von Maxine begrüßt, die uns kostenlos auf den Matrazen im Aufenthaltsraum übernachten lässt und uns Dusch-Tokens gratis gibt. Welch eine Gastfreundschaft. Sie rät uns auch dazu die Auckland Sektion zu überspringen.
20. Tag: Frühaufstehen für die Ebbe – Stillwater Holiday Park bis Browns Bay
4h / 14,6km / 206hm
Heute stehen wir um 3:30 Uhr nachts auf, denn um 5 Uhr ist Ebbe und es gilt einen Fluss zu überqueren. So ist es noch dunkel als wir im Stirnlampenschein los stapfen. Wir erreichen bald die Küste, wo wir über den freigespülten Strand laufen bis wir zum Okura River kommen. Es beginnt langsam zu dämmern während wir in den Fluss hineinwaten. Das Wasser ist bei Ebbe oberschenkeltief, was beruhigend ist. Wir haben schon Bilder gesehen wo Leute bis zum Oberkörper im Fluss steckten und die Rucksäcke über den Kopf getragen haben. So bleibt mein Rucksack heute trocken. Hose und Schuhe trocknen schnell wieder.
Danach geht es hinauf, an der Küste entlang bis nach Long Bay während langsam die Sonne aufgeht. Nach einem weiteren Strandspaziergang geht es auf Straße bis zur Browns Bay, immerhin auf Fußgängerwegen. Hier frühstücken wir und nehmen dann einen Bus nach Auckland. Ein bisschen bereue ich es schon nicht bis nach Auckland gelaufen zu sein, aber so haben wir Zeit in Ruhe Wäsche zu waschen, ein paar Einkäufe zu erledigen und sogar ins Kino zu Star Wars zu gehen. Abends treffen wir uns mit ein paar TA Hikern zum Essen. Bisher habe ich schon drei Sachen verloren: Raincover, Shorts und mein Messer. In drei Wochen kein guter Schnitt. Shorts und Messer ersetze ich in Auckland.
Hier geht’s zum 20. Teil – Meremere bis Te Kuiti