Ammergebirge

Scheinbergspitze: Schneller Sundowner

Die Scheinbergspitze ist ein beliebter und entsprechend oft begangener Gipfel in den Ammergauer Alpen. Man hat ihn jedoch ganz für sich alleine, wenn man sich erst am Nachmittag auf den Weg macht. Mit knapp drei Stunden ist die Tour eine kurze spritzige Einlage. Wir brechen am späten Nachmittag nach Sportklettern am Fels auf um schnell noch die Scheinbergspitze zu besteigen. Während uns auf dem Anstiegsweg sehr viele Leute entgegen kommen, sind wir die einzigen die hinauf gehen. Der erste Teil

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Geierköpfe

Geierköpfe: Felsige Bergkette im Ammergebirge

Die Kette der Geierköpfe liegt hoch über dem Plansee und besteht aus drei Gipfeln. Hierbei ist der Westliche Geierkopf am leichtesten zu erreichen. Die anspruchsvolle Tour führt durch schönstes Ammergebirge Felsgelände. Die ersten 500 Höhenmeter schlängeln sich in Serpentinen durch lichten Nadelwald. Es folgt eine etwa halbstündige Querung, bei der wir kaum nennenswert Höhenmeter machen, bis wir zur kleinen Zwerchenberg-Jagdhütte auf einer Lichtung gelangen. Ab hier wandern wir stetig bergauf bis zum Sattel gelangen. Außerdem lässt sich hier schön die

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Kramer: Erste Reihe Zugspitzblick

Der Kramer bei Garmisch-Partenkirchen bietet eine abwechslungreiche Rundwanderung mit traumhaften Ausblick auf Wetterstein und Ammergauer Alpen. Die Tour ist technisch unschwierig, erfordert aber aufgrund ihrer Länge einige Kondition. Zur Einkehr laden gleich zwei Almen ein: Das St. Martin Haus und die urige Stepbergalm. Auf dem ebenen Kramerplateauweg wandern wir etwa 20 Minuten bis der Weg abzweigt und uns ein Forstweg Richtung St. Martins Haus seicht bergauf führt. Wir wandern durch wunderschönen herbstlichen Mischwald. Die Blätter der Bäume leuchten golden in

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