Neuseeland

Neuseeland: Überfahrt auf die Südinsel

Die Nacht war kurz und der Wind rüttelte heftig am Zelt. 5:30 Uhr geht es aus den Federn um 6:30 Uhr zur Fähre zu fahren, die uns auf die Südinsel bringen soll. Die aufgehende Sonne glitzert herrlich auf dem Wasser, durch die Wolken dringen einzelne Strahlen. Auf dem Sonnendeck hat man eine gute Sicht. Halb neun legt die Fähre Richtung Süden ab. Ein letzter Blick auf Wellington und auf zwei Leuchttürme und schon sind wir auf dem offenen Meer, wo

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Neuseeland: Cape Palliser

Nach dem obligatorischen morgendlichen Treppensturz machen wir uns auf den Weg zum Cape Palliser. Wir fahren durch tiefe Schluchten und vorbei an sonnenverbrannten goldgelben Hügeln. Angesichts der immensen Sommerhitze hat sich das Grün der Hügel in goldgelb verwandelt – ein ungewöhnliches Bild nach dem langen Anblick des üppigen Grüns. Zwischendurch werden wir von der Nationalen Radmeisterschaft aufgehalten und müssen auf alle Fahrer warten bis wir weiterfahren können. Dann baut sich endlich das wunderbar blaue Meer vor uns auf, das von

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Neuseeland: Hauptstadt Wellington

Am nächsten Morgen fahren wir den gesamten Weg nach Wellington, nochmals vorbei an Wanganui mit seinem Castlecliff Beach und zur Kapiti Coast mit den langen leisen Stränden, die darum betteln, dass man in ihnen badet. 5km von der Küste sieht man das große Kapiti Island. Danach trudeln wir in Wellington ein, was auf den ersten Blick gar nicht groß erscheint (ist es bei nur 164.000 Einwohnern wohl auch nicht) und mit viel Wasser und Bergen gesegnet ist. Die Stadt und

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Neuseeland: Surf Highway

Heute befahren wir den „Surf Highway“, der seinen Namen aufgrund seiner vielen Surfstrände trägt. Zum Surfen ist heute allerdings nichts dabei und von den großen Wellen, die hier auftauchen (bis zu 25ft) ist auch keine Spur. Dennoch geht es an den pittoresken Stränden von Oakura, Komene Beach, Stent Road und Opunake entlang. In Opunake gehe ich auch mit dem Surfboard im Wasser, allerdings gebe ich schnell auf und widme mich Cookies & Cream Eiscreme. Weiter geht es zum Cape Egmont

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Neuseeland: Forgotten World Highway

Heute geht es auf die Reise nach Taranaki. Im Vorüberfahren wird nochmals der Lake Taupo und Mt Ruapehu gesichtet bis der „Forgotten World Highway“ beginnt. Bei diesem Highway handelt es sich um eine äußerst szenische Fahrt durch viel Natur und winzige Siedlungen. Erste Station sind die Ohura Falls. Über Bordwalks geht es durch den Wald zu einem kleinen Wasserfall. Ich will gerne ein besseres Foto haben, da die Fälle halb von Felsen verdeckt sind. Ich klettere also über die Plattform

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Neuseeland: Regentage rund um Napier

Vor das Blau des Himmels hat sich eine dicke graue Wolkendecke gedrängt und sie gab gelegentlich ein paar Tropfen Regen frei. Der einzige Unterschied zum heutigen Tag besteht darin, dass es schon morgens und dann den ganzen Tag regnet. Ich mache einen Spaziergang durch Napier, einer im Art Deco Stil errichteten Stadt, bis diese von einem Erdbeben zerstört wurde, unternommen. Am Samstag war ich auf dem Bluff Hill Lookout von wo man Napier und den Hafen überblicken kann. Ich habe

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Neuseeland: Whanganui Nationalpark

In das Herz des Whanganui National Parks geht es heute per Jetboot auf dem Whanganui River. Der Whanganui ist der längste befahrbare Fluss Neuseelands und kann mit Kanus oder Kajaks bepaddelt werden. Am Rande des Flusses findet man Wasserfälle und Quellen, verborgene Täler und vor allem unberührte Natur. Im Whanganui River spiegeln sich die herrliche Natur und der blaue Himmel wider. Ein 40-minütiger Weg führt zur „Bridge to Nowhere“ mitten in der Wildnis und durch „Valley of Abandoned Dreams“. Klingt

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Neuseeland: Whanganui River Road – It’s all about the journey, not how fast you get there

Heute geht es die Whanganui River Road entlang, die größtenteils Schotterstraße ist und sich am Fluss entlang schlängelt. Dementsprechend dauert der Weg seine Zeit, was sich aber lohnt. Die Straße ist ausgesprochen szenisch und führt am Fluss vorbei an Orten wie Jerusalem, London und Athen. Ich steige immer wieder aus um Fotos zu machen. Auf dem Aramoana Hill hat man eine ganz wunderbare Aussicht auf den Fluss inklusive Mt Ruapehu. Magische Ausblicke. Dann trudel ich in Wanganui ein, der Stadt

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Neuseeland: Wasserfälle, Vulkane und Berge rund um Lake Taupo

Beim Frühstück kann man vom Balkon den mächtigen Mount Ruapehu am anderen Ende des Lake Taupos ausmachen, dessen Spitze mit Schnee bedeckt ist. Am Morgen fahre ich zu der etwas außerhalb gelegenen Bucht Acacia. Der Himmel ist strahlend blau und keine einzige Wolke zu sehen. Von überall sieht man den Mt Ruapehu als Kulisse. Ich laufe zum Whakamoenga und Rangatira Point, schöne einsame Strände am Lake Taupo. Danach bin ich bei den Huka Falls, wo das Wasser mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit

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Neuseeland: Wildwater Rafting

Am Morgen fahre ich zur Basis von „Raftabout“, weil ich mich doch für eine Raftingtour entschieden habe. Ich bin zwar etwas unsicher wegen des sieben Meter hohen Wasserfalls, aber die Möglichkeit wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Immerhin ist dieser Wasserfall der höchste der Welt, den kommerzielle Raftingtouren hinunterfahren. Und Wildwasserrafting steht ja auch schon länger auf der „Liste“. Ich gehe erstmal zu den Okurere Falls um mir das Ganze mal zu Fuß anzugucken. SO groß sehen die

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Die Weltwanderin

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Annika

Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeutet Wandern für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt.

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Bevor sich Weltwanderin voll auf Thru-Hiking fokussierte, habe ich auch über meine Reisen und alpinen Bergsport geschrieben. Diese Artikel findet ihr hier: