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Neuseeland: Mit den Pinguinen watscheln in Oamaru

Heute geht es auf die weite Fahrt bis nach Queenstown. In Timaru halten wir nach guten Wellen Ausschau, aber gut gefallen hat es mir dort nicht.

Dann kommen wir in Oamaru an, das für seine Pinguinkolonie bekannt ist. Während man zahlen muss um die „Blue Penguins“ zu sehen, kann man die „Yellow eyed Penguins“ kostenfrei beobachten. Gegen Abend tümmeln sie sich unten am Strand und man kann sie von oben beobachten. Diese Pinguine sollen sehr scheu sein weswegen man sie nur von hoch oben begutachen kann.

Dann jedoch entdecken wir direkt hinter dem Zaun, der den Walkway von der Klippe trennt, einen kleinen flauschigen Pinguin, der am Zaun vorbei tapst und immer wieder versucht hindurch zu gelangen. Bis dahin entdeckt ihn keiner, die Leute gehen vorbei. Dann entdeckt der erste den Pinguin und schon sind die Massen mit ihren Fotoapparaten da. Dem Pinguin gelingt es durch den Zaun zu gelangen, wenn es auch nicht sehr geschickt aussieht und tapst mutig den Weg zwischen den vielen Fotografen entlang bis zum Ende des Weges und dort durch den Zaun ins Gras. Wo der wohl hinwollte? Von wegen scheu!

 

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    Annika

    Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

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