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See

Nilpferde am Lake Manyara

Tansania: Lake Manyara

Der Lake Manyara ist einer von Tansanias kleinsten Nationalparks. Seine Vegetation reicht von Savanne über Sümpfe bis zu Regenwälde – ganze 11 Ökosysteme – und somit eine der größten Säugetier-Dichte der Welt. Elefanten, Nilpferde, Zebras, Giraffen, Büffel und Gnus werden oft sind garantiert. Es gibt aber auch Leoparden, Löwen und Hyänen. Während der Regenzeit lassen sich Millionen von Flamingos und vielen weiteren Vögel beobachten. Jetzt, zur Trockenzeit, eignet sich der Nationalpark am besten zum Beobachten von großen Säugetieren. Direkt nach

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Sri Lanka: Do-It-Yourself Safari in Tissamaharama

Während die meisten in Tissamaharama, kurz Tissa, nur einen Zwischenstopp auf ihrem Weg in den Yala Nationalpark sehen, gibt es auch in und um Tissa einiges zu erleben. Allein die Seen vor den Toren der Stadt bieten Gelegenheit auf eigene Faust die Tier- und Pflanzenwelt Sri Lankas zu erkunden. Um nach Tissamaharama zu kommen entscheiden wir uns für die komfortablere, schnellere, aber auch teurere Lösung des Taxis. Die Fahrt kostet 8.000 Rupien. Die Alternative ist der lokale Bus, der aber

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Mongolei: Bei den Nomaden am Khövsgöl See

Wir machen uns auf in den Norden der Mongolei – zum Khövsgöl See. Der Khövsgöl See ist der zweitgrößte und tiefste See der Mongolei. Die Westseite des Sees wird von Bergen dominiert, das Ostufer ist sanfter. Wir erleben die Region mit den nomadischen Familien, reiten auf Ponys, melken und treiben Yaks, lernen Mongolisches Barbecue kennen, besuchen die Rentierzüchter und trinken Milchwodka. Die Mongolen haben Camping zu einem Lebensstil gemacht. Jeder Mongole, egal wie lange er in der Stadt gelebt haben mag, ist

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Eibsee

Zugspitzpanorama am Eibsee

In zwei Stunden lässt sich gemütlich um den Eibsee, den Gebirgssee zu Fuße der Zugspitze, spazieren. Perfekt zum Auslüften an Tagen, an denen man nicht soviel Zeit erübrigen kann oder mag, oder auch einfach ein bisschen kränkelt wie in meinem Fall. Es ist die typische Übergangszeit in der man nichts richtig mit sich anzufangen weiß: Für Skitouren gibt es nicht genug Schnee, für Wanderungen schon zu viel. Dieses Wochenende gibt es allerdings kaum Schneekrümelchen, erst am Eibsee auf 973m finden sich

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Kambodscha: Wasserfälle und ein Zaun, der im Weg war

Heute steht das nächste Abenteuer an: Moped fahren! Wir fahren über rote, staubige Wege zu den Wasserfällen rund um Ratanakiri. Julia ist schonmal Moped gefahren, weshalb sie das Steuer übernimmt und ich hinten drauf sitze. Anfangs noch ganz langsam, dann sicherer werdend. Ein Naturtalent! Ich navigiere und lasse mir den Wind durch die Haare zausen. Zuerst fahren wir zum Nationalpark-Büro und buchen einen 2-Tagestrip in den Virachey Nationalpark. Sukhun ist sehr nett und informiert uns über alles, wird morgen auch

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Italien: Pause am Pragser Wildsee

Um uns eine Pause von den körperlichen Strapazen der letzten Tage zu gönnen, lassen wir es heute ruhig angehen. Wir fahren zum Pragser Wildsee, wieder einmal ein beliebtes Ausflugsziel und entsprechend überlaufen – bereits am gebührenpflichtigen Parkplatz zu erkennen. Der Waldumsäumte Bergsee in dessen Wassern sich die Bergwelt spiegelt ist dennoch einen Besuch wert. Sogar Baden ist hier gut möglich, der Bergsee ist für seine Verhältnisse warm genug um sich nicht alles abzufrieren. Lange lesen und liegen wir in der

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Neuseeland: Lake Tekapo und der Sternenhimmel

Beim Zähneputzen habe ich wunderbare Aussicht auf den Mt Cook. Als die Sonne hinter den Wolken hervorkommt, wird es auch etwas wärmer. Das Wetter verspricht klare Sicht, es könnte kaum besser sein. Ich laufe zum Tasman Glacier, vorbei an den Blue Lakes, die dieser Tage eher grün sind und wunderbare Reflektionen des Mt Cooks bieten. Am Tasman Glacier überblickt man den großen Gletschersee und erblickt riesige Eisberge. Zwei Boote in dem Eiswasser wirken ziemlich klein und verloren vor den blauen

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Neuseeland: Routeburn Track von Hütte zu Hütte

Endlich ist es soweit: Der Start des Routeburn Tracks. Der Routeburn Track führt 32km durch die Mt Aspiring und Fiordland National Parks. Wir starten im Westen, wo uns ein Bus in einer 4-stündigen Fahrt hinbringt. Wir fahren durch ein Silent-Hill-ähnliches Dorf und bekommen langsam Angst, dass das Wetter mies wird. Zwischendurch scheint doch wieder die Sonne, aber als wir am Start ankommen, liegen die Berge in den tiefhängenden Wolken und es ist kühl im Vergleich zu den letzten Tagen. Es

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Die Weltwanderin

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Annika

Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

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