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Südinsel

Te Araroa: 7. Tiefblicke auf Lake Hawea – Wanaka bis Ohau

Die nächste Etappe zum Lake Ohau ist geprägt von wunderschönen Tiefblicken auf den Lakwe Hawea, der den ersten Teil über den Breast Hill Track zum wahren Genuss macht. Dann macht uns kurzzeitig Wald- und Flussgelände das Leben schwer bis es über den größten zu querenden Fluss wieder in alpines Gelände geht, das uns bis zum Lake Ohau bringt. 23. Tag: Von See zu See – Wanaka bis Lake Hawea 25,4km / 5,5h / 173hm Der heutige Tag unterteilt sich in

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Te Araroa: 6. Der Motatapu Track – Queenstown bis Wanaka

Die Strecke nach Wanaka führt uns über den anspruchsvollen Motatapu Track. Angefangen bei der Geistergoldgräberstadt Macetown führt uns der Track hinauf in die Berglandschaft überhalb von Wanaka. Steile Anstiege und viele Flussdurchquerungen erwarten uns, aber ebenso bildgewaltige Ausblicke. 17. Tag: Zuviel Straße – Queenstown bis Arrowtown 28,5km / 6,5h / 375hm Mir war vorher schon klar, dass das heute keine Highlightroute wird. Der Morgen beginnt mit Regen und die Motivation den heutigen Abschnitt zu starten ist dementsprechend auf einem Tiefpunkt.

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Te Araroa: 5. Die wunderschönen Mavora Lakes – Te Anau bis Queenstown

Der Teil von Te Anau nach Queenstown führt uns über die Berglandschaft der Mavora Lakes. Nachdem es uns einen Tag ordentlich durchnässt ist die Etappe purer Genuss. Einfach zu gehen und zwischen Seen und Flüssen, die zum Baden einladen. Wunderschöne Hütten bieten perfekte Orte zum Entspannen.  12. Tag: Eine lange Straße – Te Anau bis 3km vor Kiwi Burn Hut 23km / 4,5h / 337hm Mit dem TrekNet Bus fahren wir zum Trail zurück. Die Mavora Lakes Road führt 37km

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Te Araroa: 4. Zero Day am Milford Sound

Unsere erste Pause vom Wandern verbringen wir in Te Anau und am Milford Sound. Obwohl ich nun schon zweimal am Milford Sound war ist es immer wieder beeindruckend den Fjord zu sehen. Das Wetter sieht heute wieder vernünftig aus, weshalb ich spontan eine Tour zum Milford Sound für Mittags buche. Wir fahren mit dem Bus bis zum Milford Sound, der auf dem Weg immer an sehenswerten Orten anhält, darunter Mirror Lakes, The Chasm und Homer Tunnel. Das ist leider ein

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Te Araroa: 3. Berge, Flüsse und ein Zyklon – Merrivale bis Te Anau

Der nächste Abschnitt führt uns durch das Wairaki River Tal bis nach Te Anau. Hier gilt es den bisher höchsten Punkt der Wanderung zu überschreiten. Was wir dabei noch nicht ahnen ist, dass uns ein Zyklon dabei im Nacken sitzt. Es wird also nass, so richtig nass. 7. Tag: Vom Wald auf die Farm – Merrivale bis Birchwood Station 24,6 km / 6,75h / 733hm Am Morgen bekommen wir schnell einen Hitch zurück zum Trail. Von der Straße geht es hinunter

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Neuseeland: Vor gewaltigen Schnee- und Eiswänden des Mount Cooks

Der Mount Cook ist mit 3.724 m der höchste Berg Neuseelands und definitiv eine Reise wert, auch wenn die Besteigung desselben nur Profis vorbehalten ist. Auch drumherum finden sich schöne Wanerungen. Schon die Anfahrt ist spektakulär: Über die milchig türkisblauen Gletscherseen Lake Tekapo und Pukaki. Da sich laut Wetterbericht die nächsten Tage noch recht sonnig ausnehmen sollen, machen wir uns gleich auf den Weg zum Mount Cook, dem mit 3.724m höchsten Berg Neuseelands um dies zu nutzen bevor wieder Regen

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Neuseeland: Von Seen und Bergen im Nelson Lakes National Park

Heute fahren wir vor allem viel Auto. Erst am Nachmittag kommen wir im Nelson Lakes National Park an, dem wir leider aus Zeitmangel nur wenig Aufmerksamkeit schenken können. Denn wir müssen am 12. Februar in Queenstown sein um am 13. den Routeburntrack starten zu können. Und bis nach Queenstown ist es noch ein weiter Weg. Hohe Berge umrahmen die zwei Seen im Park. Der erste ist Lake Rotoiti. Kaltes klares Wasser in dem sich viele Aale tummeln und auf dem

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Neuseeland: Golden Bay

Über den Takaka Hill geht es heute zur Golden Bay. Vorbei an Lookouts und über die Serpentinen des Takaka Hills bis zum „Harwoods Hole“, der größten Höhle der südlichen Hemisphäre (400m tief, 70m breit), wo ein Weg durch den urigen Wald, der auch als „Chetwood Forest“ für Herr der Ringe diente, zur Felsspalte führt, die 175m in die Tiefe führt. Wir fahren weiter zu den Te Waikoropupū Springs, die das klarste Wasser neben der Antarktis produzieren. Man kann hier bis

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Die Weltwanderin

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Annika

Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

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