Te Araroa: 1. Start ins Abenteuer – Bluff bis Colac Bay

Start des 3.000km langen Wanderwegs durch ganz Neuseeland ist Bluff an der Südspitze des Landes. Wir fangen aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit im Süden an während die meisten Wanderer im Norden, am Cape Reinga, starten. Die ersten Tage auf dem Te Araroa führen uns am Meer entlang und verlangen uns am Anfang aufgrund ihrer Länge einiges ab. Während wir braungebrannten Menschen begegnen, die bereits am Ende ihrer Wanderung angelangt sind, können wir kaum glauben auch mal so entspannt auszusehen. Anreise Aufgrund

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Giraffen vor dem Mount Meru, letzter Tag der Meru Besteigung

Tansania: Safari- und Trekkinggipfel Mount Meru

Mount Meru ist Tansanias zweithöchster Berg und ein spektakulärer Vulkankegel, der über eine grüne Landschaft ragt. Mit etwas Glück kann man auf dem Weg sogar Elefanten, Zebras und Büffeln begegnen. Landschaftlich abwechslungsreich ist die Besteigung des Merus mehr als nur eine Akklimatisierungstour vor dem Kilimanjaro.  Um halb neun starten wir von Moshi zum Arusha Nationalpark, in dem sich der Meru befindet. Neben den Straßen gehen oft Leute oder fahren Fahrrad, wir sehen ausgeschlachtete Autos und Wellblechhäuser. Am Straßenrand verkaufen bunt

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Die Top 10 Neuseelands: Welche Abenteuer ihr nicht verpassen solltet

Neuseeland ist ein wahnsinnig vielfältiges Land. Wo sonst lassen sich so viele unterschiedliche Landschaftstypen auf kleinen Raum finden? Üppige Regenwälder, einsame Strände, schneebedeckte Berge, majestätische Fjorde, saftige grüne Hügel, farbenfrohe Vulkanlandschaften, einzigartige Gletscher, Glühwürmchen-Höhlen, eindrucksvolle Wasserfälle, idyllische Seen. Auch die Vielfalt der Outdoor-Aktivitäten nimmt kein Ende: Wandern, Klettern, Tauchen, Surfen, Kajaken und so viel mehr. Hier ein paar der vielen Highlights, die ihr auf eurer Neuseelandreise nicht verpassen solltet. Auf der Nordinsel Neuseelands 1. Durch Mordor schreiten auf dem Tongariro

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Peru: Bei den Kondoren im Colca Canyon

Der Cola Canyon ist der zweitgrößte Canyon der Welt, unweit entfernt vom größten der Welt, dem Cotahuasi. Der Cañón del Colca ist doppelt so tief wie der Grand Canyon in Amerika und angefüllt mit Geschichte, Ruinen, Traditionen und peruanischer Magie. So richtig erlebt hat man den Colca Canyon aber erst, wenn man in ihn hinabgestiegen ist. Während viele Agenturen für Colca Touren und Treks anbieten, ist es denkbar einfach, den Ausflug selbst zu organisieren. Trotz seiner Tiefe ist der Colca

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Peru: Höhenluft schnuppern am heiligen Ausangate

Der Ausangate Trek – das sind Lagunen, steile Gletschergipfel, Regenbogenberge und grüne, mit Alpakas und Lamas besiedelte, Täler. Dazwischen hüpfen wilde Viscachas und Vikunjas durch die Gegend. Die Höhe verlangt uns einiges ab, aber die Aussichten auf dem Ausangate Trek sind der Lohn für jene, die über mehrere Tage über hohe Pässe wandern. Es ist wild, einsam und wunderschön. Für die Quechua der Andenregion von Cusco ist der Ausangate ein „Apu“, ein heiliger Berg. Mit seinen 6.384 m ist er

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Neuseeland: Mit Zelt und Keas auf dem Routeburn Track

Einer der spektakulärsten Great Walks in Neuseeland ist der Routeburn Track. Über Almwiesen, kleine Bergseen, Wasserfälle und alpine Pässe zieht sich der Weg 32 km durch vom Eis geformte Täler zwischen schneebedeckten Bergpanoramen. Anreise & Organisation Mit dem Busunternehmen TrekNet fahren wir früh am Morgen von Te Anau nach Queenstown, wo wir einen zweistündigen Zwischenstopp haben, den wir für ein Frühstück am Ufer nutzen. Von hier geht es dann am Lake Wakatipu weiter nach Glenorchy und weiter über einen 25

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Neuseeland: Traumstrände auf dem Abel Tasman Track

Schon vor acht Jahren war der Abel Tasman Nationalpark ein Höhepunkt für mich. Statt mit dem Kajak erkunden wir den Nationalpark mit Regenwald und goldenen Stränden dieses Mal zu Fuß. Auf einem der Great Walks Neuseelands – dem Abel Tasman Coast Track. Er zieht sich auf 60 km durch den Nationalpark. Organisation & Anreise Bei einem Great Walk gibt es meist ein wenig Planungsaufwand. Die Campsites müssen vorher gebucht werden, was beim Abel Tasman Coast Track aber problemlos spontan möglich

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Nepal Annapurna Base Camp Trek: Das gefrorene Herz

Der Annapurna Base Camp Trek führt uns in etwa 10 Tagen zum südlichen Fuße des Annapurna I, dem zehnthöchsten Berg der Welt. Anders als beim Everest Base Camp Trek befinden wir uns hier größtenteils in tiefer liegenden Gebieten, die von viel Wald und Wasserfällen geprägt und damit sehr abwechslungsreich sind. Wer also gerne durch grüne Gefilde streift, sich in der großen Höhe weniger wohlfühlt und trotzdem ein grandioses Bergamphitheater sucht, ist hier genau richtig. Der Weg startet im Reisparadies, führt

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Nepal: Everest Base Camp Trek – Unterwegs zum Berg aller Berge

 zuDer Everest Base Camp Trek ist einer der beliebtesten Treks in Nepal. Ein Traum vieler Wanderer ist es, den Mount Everest so nah zu sehen, aber auch der Anblick anderer hoher Berge wie Lhotse, Nuptse oder Ama Dablam ist eine Reise wert. Das Ziel ist entweder das eher unspektakuläre Base Camp oder der Aussichtspunkt am Kala Pattar, wo sich das Panorama von Everest, Lhotse, Nuptse und Khumbu Gletscher vor den Füßen entfaltet. Dieser Route zu folgen heißt, in die Fußstapfen

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Nepal: Organisation eines Himalaya-Treks

In Thamel gibt es gefühlte Tausend Tourenanbieter für jegliche Himalaya-Treks, hier durchzusehen und die guten von den schlechten zu filtern ist eine unendliche Aufgabe. Wir wollen zu Anfang den Trek zum Everest Base Camp machen mit Option auf Verlängerung über die sogenannten „Drei Pässe“. Der Weg dauert 16 Tage inklusive der drei notwendigen Akklimatisierungstage. Hier geht es natürlich darum den höchsten aller Berge zu sehen – den Mount Everest – sowie die atemberaubende Szenerie drumherum. Zuerst gehen wir zur Information

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