Asien

Nepal: Stupas und Klöster von Bodhnath

In Bodhnath steht die größte Stupa Asiens. Zumindest war es bis vor dem Erdbeben noch so, denn momentan muss sie restauriert werden. Buddhistische Pilger umkreisen die Stupa im Uhrzeigersinn und man bekommt wieder ein ganz tibetisches Gefühl an diesem Ort, mit dem zugleich wieder ein bisschen Ruhe in die Seele kehrt. Statt nach Lukla zu fliegen, besuchen wir die größte Stupa Asiens – in Bodnath. Wir fahren mit dem Taxi raus. Auch hier hat das Erdbeben gewütet. Es hat die

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Nepal: Organisation eines Himalaya-Treks

In Thamel gibt es gefühlte Tausend Tourenanbieter für jegliche Himalaya-Treks, hier durchzusehen und die guten von den schlechten zu filtern ist eine unendliche Aufgabe. Wir wollen zu Anfang den Trek zum Everest Base Camp machen mit Option auf Verlängerung über die sogenannten „Drei Pässe“. Der Weg dauert 16 Tage inklusive der drei notwendigen Akklimatisierungstage. Hier geht es natürlich darum den höchsten aller Berge zu sehen – den Mount Everest – sowie die atemberaubende Szenerie drumherum. Zuerst gehen wir zur Information

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Nepal: Ein Gemisch aus Tempeln, Menschen und Verkehr in Kathmandu

Kathmandu ist Reizüberflutung pur. Mitreißend, faszinierend, intensiv aber auch anstrengend. 1934 zerstörte ein Erdbeben große Teile der Stadt und vieles wurde damals neu errichtet. Das Erdbeben vom April 2015 hat überall seine Spuren hinterlassen. Vor allem die alten Tempel am Durbar Square hat es übel erwischt, schätzungsweise 50% der Tempel sind zusammengestürzt. Häuser glücklicherweise eher weniger, viele werden aber gestützt und sind instabil. Kathmandu hat das Glück, dass alles eng zusammensteht und sich damit gegenseitig stützt. Wir wollen uns erstmal

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Tibet/Nepal: Weiterflug nach Kathmandu

Heute geht’s nun also weiter nach Nepal. Wir fliegen von Lhasa nach Kathmandu, das uns laut und intensiv in Empfang nimmt. Außerdem bekommen wir eine erste Kostprobe von der Aufdringlichkeit jener Menschen, die uns unbedingt etwas verkaufen wollen. Wir stehen um sieben Uhr auf, da uns Korma um acht Uhr am Guesthouse abholt und zum Minibus bringt. Wir verabschieden uns. Unser Fahrer bringt uns zum Flughafen. Hier werden wir ganz schön auseinander genommen, die Security Checks werden hier offenbar sehr

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Survival Guide für China

Wie ist das eigentlich mit Unterkünften, Infrastruktur und der Sprache in China? Hier der ultimative Survival Guide für China. Unterkünfte Der Standard der Unterkünfte ist sehr gut. Beim Check-In wird der Pass mit chinesischem Visum für die Registrierung benötigt. Meist muss man einen Pfand für den Zimmerschlüssel bezahlen, wofür man eine Quittung bekommt, die man aufheben muss. Gegen Vorlage dieser Quittung bekommt man den Pfand beim Auschecken ausgezahlt. Die Rechnung wird in Bar gezahlt, Kreditkarten werden eigentlich nie angenommen. Es

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Tibet: Lhasa, das buddhistische Zentrum zwischen den Bergen

Tibet – ein Ort, von dem jeder eine Vorstellung hat. Eine Vorstellung von den höchsten Bergen der Welt, von buddhistischen Klöstern und eine wage Vorstellung von einem Leben unter chinesischer Besatzung. Ein tibetischer Spruch lautet „The more you travel, the more you see and hear“. Wir wollen für uns selbst sehen was Tibet wirklich ausmacht. Und wenn die Tibeter nicht reisen dürfen um mehr zu sehen und zu hören, dann wollen wir ein bisschen von der Außenwelt nach Tibet bringen.

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China: Kurzer Zwischenstop in Daocheng

Die nächsten zwei Tage verbringen wir mit der Rückreise nach Chengdu – mit Zwischenstop in Daocheng. Denn am 14. September geht es von dort nach Lhasa, der Hauptstadt Tibets! Rückflug nach Daocheng Am Morgen fühlen wir die gestrige Anstrengung in unseren Gliedern. Wir schlafen aus und essen eine Instant-Nudelsuppe zum Frühstück. Wir machen langsam, genießen noch ein wenig den Sonnenschein und den Anblick der Berge. Die Kinder bekommen von uns Stifte geschenkt, dafür bekommen wir Süßigkeiten von ihnen, die auch

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China: Die heiligen Berge von Yading

Heute soll es also doch noch nach Yading gehen, dem Naturreservat mit den drei heiligen Bergen um 6.000m Höhe. Das Yading Nature Reserve befindet sich 140km südlich von Daocheng – mit bewaldeten Tälern, kristallklaren Flüssen, von Gletschern gespeisten Seen und die höchsten Berge von Sichuan, davon ist der Mt. Chenresig mit 6.032m mit Abstand der höchste. Es gibt eine heilige Umrundung im Uhrzeigersinn (Kora) um diesen höchsten Berg und es empfiehlt sich diesen auf zwei Tagen zu machen. Das ganze

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China: Kangding – Das Tor zu Tibet

Heute fahren wir weiter nach Kangding, das eins der Tore zum tibetischen Teil von Sichuan ist. Kangding liegt auf über 2.500m in einem Flusstal mit steilen Bergen ringsherum. Yading haben wir eigentlich schon abgeschrieben, denn seit Chengdu checken wir dort das Wetter und es ist immer nur Regen angesagt. Als kleinen Einstieg und ein bisschen Akklimatisierung für Lhasa wollen wir aber nach Kangding weiter fahren, was immerhin auf dem Weg nach Yading liegt und ein paar schöne Tagesziele in den

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China: Pandakindergarten in Bifengxia

Als frische Panda-Fanatiker wollen wir noch die Pandas in Bifengxia besuchen. Hier gibt es neben Pandas auch eine Schlucht mit vielen Wasserfällen, die man durchwandern kann. Anfahrt nach Bifengxia Um nach Bifengxia zu kommen, fahren wir mit dem Bus zum Xinnanmen Busbahnhof in Chengdu, wo wir den Bus nach Ya’an besteigen. Es ist schon Nachmittag, da wir lange geschlafen haben. Nach etwa 1,5 Stunden erreichen wir Ya’an, von wo aus wir mit einem Minibus weiter nach Bifengxia fahren. Wir warten

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Die Weltwanderin

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Annika

Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

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