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Wandern

„The mountains are calling and I must go“ John Muir

Geschichten vom Wandern – Geschichten von persönlichen Herausforderungen, unvergesslichen Begegnungen und den tiefen, stillen Momenten, die nur die Wildnis zu bieten hat. Begleitet mich auf majestätische Gipfel und durch unberührte Landschaften durch die heimische Alpenwelt bis hin zu ambitionierten Trekkingtouren in allen Ecken der Welt.

Packliste für den Maximiliansweg

Da es sich beim Maximiliansweg eher um eine „Hüttentour“ handelt, braucht man nicht soviel Ausrüstung wie bei einer Wanderung mit Zelt. Einen Schlafsack musste ich dennoch dabei haben, da dieser aufgrund von Corona Pflicht in den Hütten war. Auch eine Isomatte war dabei, da ich am Gipfel des Herzogstands biwakiert habe. Ausrüstung GEGENSTAND GENAUE BEZEICHNUNG GEWICHT  Rucksack 35l + Raincover Jack Wolfskin Terra 35 1.400 g Kopfkissen Exped AirPillow UL M 49 g Schlafsack Therm-a-Rest Questar HD 921 g Isomatte Einfache

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Korsika: GR 20 – Durchquerung des Gebirges im Meer

Der GR 20 führt auf 180km einmal quer durch Korsika, dem Gebirge im Meer. Er zeigt die Vielfalt der korsischen Bergwelt: Beeindruckende Gipfel, Bäche und Seen, Schluchten und Täler. Dazu gibt’s Mufflons, Eidechsen, Pferde, Schweine und korsische Spezialitäten auf den Hütten. Der nördlichste Teil zeichnet sich durch Felslandschaft und Klettereinlagen aus, während der südliche Teil deutlich einfacher, aber dennoch mit ordentlich Höhenmetern aufwartet. Vor allem der nördliche Teil macht diesen Fernwanderweg zum anspruchsvollsten, den ich je gemacht habe. 1. Tag

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Maximiliansweg: Abenteuer deutsche Alpendurchquerung

Der Maximiliansweg quert die deutschen Alpen in über 400km von West nach Ost. Er beginnt in Lindau am Bodensee und endet 21 Tage später in Berchtesgaden. Dazwischen liegen viele Höhenmeter, Gipfel und kleine Talorte. Auf der Route liegen das berühmte Schloss Neuschwanstein und bekannte Gipfel mit fantastischer Aussicht wie der Hochfelln. Zuerst geht es durch den hügeligen Bregenzerwald, dann durch die Allgäuer Berge mit der Nagelfluhkette. Auf die schroffen Ammergauer Berge folgen die Bayrischen Voralpen, dann das Chiemgau mit der

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Aufstieg zum Mt Rintoul

Te Araroa: 25. Die Richmond Ranges – Pelorus Bridge bis St Arnaud

Die Richmond Ranges zählen zu den anspruchsvollsten Sektionen auf dem gesamten Te Araroa, aber auch zu den schönsten. Jeden Tag gibt es steile Anstiege zu bewältigen bei denen ich mit wunderbaren Ausblicken auf Berglandschaft und bis zum Meer belohnt werde. Pelorus River Track – Pelorus Bridge bis Middy Hut 6,5h / 21,37km / 1.092hm  Pünktlich einen Tag bevor ich mit den Richmond Ranges beginnen will wird die Sperrung der Zugangspunkte verkündet. Eigentlich wollte ich über den Hacket Parkplatz einstiegen und

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Aussicht

Te Araroa: 24. Die Tararuas – Palmerston North bis Waikanae

Die Tararuas sind berühmt berüchtigt – für schlechtes Wetter, Matsch und unwegsames Gelände. Sie sind jedoch auch sehr alpin und mit ein wenig Glück hat man fantastische Aussichten auf die umliegende Bergwelt. Leider habe ich dieses Glück nur einmal, sonst ist es eher eine Wanderung in den Wolken. 41. Tag: Ein schwerer Rucksack – Palmerston North bis Whare o Moturimu 7,5h / 32km / 765hm Nachdem ich gestern den Bus von Whanganui nach Palmerston North genommen habe (die Etappe am

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Te Araroa: 23. Der Whanganui River – Whakahoro bis Whanganui

Der nächste Abschnitt führt uns in Kanus auf dem Whanganui River von Whakahoro bis nach Whanganui. Eine schöne Abwechslung mal keine Rucksäcke tragen zu müssen und sich in ein neues Element begeben zu können. Wir haben perfektes Wetter und so können wir schwimmen gehen und es uns so richtig gut gehen lassen. Der Whanganui River hat sowohl spannende Stromschnellen als auch ruhige Abschnitte zu bieten. Rechts und links des Flusses erhebt sich tiefer Wald und Wasserfälle plätschern von Steilwänden in

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Mount Ruapehu

Te Araroa: 22. Vulkanlandschaft – Tongariro bis National Park

Das Tongariro Crossing ist ein Highlight auf dem Te Araroa und wir bauen sogar zusätzlich noch einen Sidetrip rund um den Mount Ruapehu ein, der zwei Tage in Anspruch nimmt, um länger in dieser alpinen Gegend zu bleiben. Der „Round the Mountain Track“ führt uns an den Flanken Mount Ruapehus durch Vulkanlandschaft und alpine Vegetation. 34. Tag: Das Tongariro Crossing – Tongariro Holiday Park bis Whakapapa Holiday Park 8,5h / 28,4km / 1.485hm Heute steht das Tongariro Crossing an, eine

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Radeln auf einer Hängebrücke

Te Araroa: 21. Der Timber Trail – Te Kuiti bis Tongariro

Der Te Araroa führt uns nach Te Kuiti auf den einfach zu laufenden Timber Trail, den wir am dritten Tag mit Radeln befahren. Eine schöne Abwechslung zum Laufen. Die 42 Traverse führt uns bis in alpine Vulkanlandschaft. 28. Tag: „The shitty path“ – Te Kuiti bis Campsite km 890,9 7h / 21,4km / 513hm Heute wird es wieder wild. Der Weg führt uns entlang eines Flusses durch hohes Gras, sumpfige Schafsweiden, unwegsamen Busch, steiles Farmgelände oder durch dorniges Gestrüpp, das

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Über Wiesen

Te Araroa: 20. Flüsse, Wälder, Berge: Meremere bis Te Kuiti

Den Teil des Te Araroas, der in und um Auckland verläuft, lassen wir aus und starten wieder in Meremere. Im Abschnitt von Meremere bis Te Kuiti wandern wir durch Wälder, an Flüssen entlang, über Weidelandschaft und über die Berge von Pirongia. 21. Tag: Silvester am Fluss – Meremere bis Flusscamp bei km 693 3h / 13,1km / 48hm Mittags nehmen wir einen Bus bis nach Pukeno, von wo wir nach Meremere per Anhalter fahren. Von hier heißt es erstmal auf

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Meeresblick

Te Araroa: 19. Von Stränden und Wäldern: Kerikeri bis Auckland

Der Abschnitt von Kerikeri in der Bay of Islands bis nach Auckland ist geprägt von dichten Wäldern und langen Stränden. Immer wieder gibt es große Flussüberquerungen zu absolvieren und nasse Füße sind an der Tagesordnung. Außerdem gibt es zwei Abschnitte, die mit dem Kajak gepaddelt werden können, was eine nette Abwechslung zum Laufen ist. 9. Tag: Über Forstwege – Kerikeri bis Paihia 6h / 25km / 459hm Heute laufe ich zusammen mit Nathalie. Zuerst geht es durch Kerikeri zum Stone

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    Die Weltwanderin

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    Annika

    Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

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