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Neuseeland

Te Araroa: 11. Pässe und Seen – Lake Coleridge bis Arthur’s Pass

Der folgende Abschnitt führt uns vom Lake Coleridge bis Arthur’s Pass, wo wir einen Pausentag einlegen. Dabei werden uns schöne Ausblicke auf den verschlungenen Bealy River und auf die Berglandschaft rund um den Goat Pass geboten. Nasse Füße inklusive. 39. Tag: Am See entlang –  Lake Coleridge bis Harper Village 30km / 6,5h / 628hm Am Morgen verschicken wir unsere zwei Essenspakete für etwa 30$ und ich hole mir in der Apotheke eine Kniebandage. Dann gehen wir zum Campingplatz und

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Te Araroa: 9. Two Thumb Track – Tekapo bis Rangitata River

Der Two Thumb Track führt uns über eine wunderschöne Gratwanderung oberhalb des Lake Tekapos zum höchsten Punkt des Te Araroas. Es geht alpin weiter bis wir den Rangitata River auf der anderen Seite erreichen. Wir wagen die Querung dieses in viele Arme unterteilten Flusses. 31. Tag: Zwischen Schafen – Tekapo bis 11km vor Camp Stream Hut 23km / 5,75h / 527hm Morgens windet es sehr auf dem Zeltplatz und beim Einpacken renne ich ständig meinen davon geflogenen Sachen hinterher. Heute

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Te Araroa: 8. Mit Fahrrad auf dem A2O von Ohau nach Tekapo

Die nächste Etappe nach Tekapo verheißt Abwechslung, denn wir sind mit dem Rad unterwegs. So bewältigen wir diesen eher langweiligen 93km langen Abschnitt an zwei Tagen. Der Weg führt uns entlang des A2O (Alps to Ocean) Fahrradwegs mit wunderschönen Blicken auf Lake Ohau, Lake Pukaki und Mount Cook bis wir stundenlang am Tekapo Kanal nach Tekapo gelangen, wo wir die Hälfte unseres Wegs auf der Südinsel erreichen. 29. Tag: Am Lake Ohau entlang – Lake Ohau bis Twizel 38km /

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Te Araroa: 7. Tiefblicke auf Lake Hawea – Wanaka bis Ohau

Die nächste Etappe zum Lake Ohau ist geprägt von wunderschönen Tiefblicken auf den Lakwe Hawea, der den ersten Teil über den Breast Hill Track zum wahren Genuss macht. Dann macht uns kurzzeitig Wald- und Flussgelände das Leben schwer bis es über den größten zu querenden Fluss wieder in alpines Gelände geht, das uns bis zum Lake Ohau bringt. 23. Tag: Von See zu See – Wanaka bis Lake Hawea 25,4km / 5,5h / 173hm Der heutige Tag unterteilt sich in

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Te Araroa: 6. Der Motatapu Track – Queenstown bis Wanaka

Die Strecke nach Wanaka führt uns über den anspruchsvollen Motatapu Track. Angefangen bei der Geistergoldgräberstadt Macetown führt uns der Track hinauf in die Berglandschaft überhalb von Wanaka. Steile Anstiege und viele Flussdurchquerungen erwarten uns, aber ebenso bildgewaltige Ausblicke. 17. Tag: Zuviel Straße – Queenstown bis Arrowtown 28,5km / 6,5h / 375hm Mir war vorher schon klar, dass das heute keine Highlightroute wird. Der Morgen beginnt mit Regen und die Motivation den heutigen Abschnitt zu starten ist dementsprechend auf einem Tiefpunkt.

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Te Araroa: 5. Die wunderschönen Mavora Lakes – Te Anau bis Queenstown

Der Teil von Te Anau nach Queenstown führt uns über die Berglandschaft der Mavora Lakes. Nachdem es uns einen Tag ordentlich durchnässt ist die Etappe purer Genuss. Einfach zu gehen und zwischen Seen und Flüssen, die zum Baden einladen. Wunderschöne Hütten bieten perfekte Orte zum Entspannen.  12. Tag: Eine lange Straße – Te Anau bis 3km vor Kiwi Burn Hut 23km / 4,5h / 337hm Mit dem TrekNet Bus fahren wir zum Trail zurück. Die Mavora Lakes Road führt 37km

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Te Araroa: 4. Zero Day am Milford Sound

Unsere erste Pause vom Wandern verbringen wir in Te Anau und am Milford Sound. Obwohl ich nun schon zweimal am Milford Sound war ist es immer wieder beeindruckend den Fjord zu sehen. Das Wetter sieht heute wieder vernünftig aus, weshalb ich spontan eine Tour zum Milford Sound für Mittags buche. Wir fahren mit dem Bus bis zum Milford Sound, der auf dem Weg immer an sehenswerten Orten anhält, darunter Mirror Lakes, The Chasm und Homer Tunnel. Das ist leider ein

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Te Araroa: 3. Berge, Flüsse und ein Zyklon – Merrivale bis Te Anau

Der nächste Abschnitt führt uns durch das Wairaki River Tal bis nach Te Anau. Hier gilt es den bisher höchsten Punkt der Wanderung zu überschreiten. Was wir dabei noch nicht ahnen ist, dass uns ein Zyklon dabei im Nacken sitzt. Es wird also nass, so richtig nass. 7. Tag: Vom Wald auf die Farm – Merrivale bis Birchwood Station 24,6 km / 6,75h / 733hm Am Morgen bekommen wir schnell einen Hitch zurück zum Trail. Von der Straße geht es hinunter

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Te Araroa: 2. Der endlose Longwood Forest – Colac Bay bis Merrivale

Der Abschnitt durch den Longwood Forest kostet uns viel Kraft, Zeit und Nerven. 57km führen uns durch dichten, matschigen Wald, aber auch auf zwei großartige Aussichtspunkte. Und schließlich ist der Wald auch wunderschön, ein wahres Totholzparadies, was ich zwischen meinen Flüchen immer wieder feststelle. 4. Tag: Tief im Wald – Colac Bay bis Camp im Longwood Forest (7 km vor Martins Hut) 21 km / 7h / 250hm Bisher unser härtester Tag. Wir hatten vorher ja schon etwas Angst vor

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Te Araroa: 1. Start ins Abenteuer – Bluff bis Colac Bay

Start des 3.000km langen Wanderwegs durch ganz Neuseeland ist Bluff an der Südspitze des Landes. Wir fangen aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit im Süden an während die meisten Wanderer im Norden, am Cape Reinga, starten. Die ersten Tage auf dem Te Araroa führen uns am Meer entlang und verlangen uns am Anfang aufgrund ihrer Länge einiges ab. Während wir braungebrannten Menschen begegnen, die bereits am Ende ihrer Wanderung angelangt sind, können wir kaum glauben auch mal so entspannt auszusehen. Anreise Aufgrund

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    Die Weltwanderin

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    Annika

    Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

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