Archiv: Reiseberichte

Die Welt ist mein Zuhause

Kommt mit auf eine Reise durch alle sieben Kontinente

Italien: Klettern in Prabi

Am Vormittag bummeln wir ein bisschen durch Arco und seine diversen Klettergeschäfte. Auch meinem Standard Wein-und-Feigen-Händler statte ich einen Besuch ab und besorge eine Flasche Chardonnay vom Weinfass, leckeres Olivenbrot, örtlichen Käse und Guavenlikör. Was man eben so braucht für „la dolce vita“ :) Feigensaison ist leider noch nicht, freue mich aber schon jetzt darauf! Wir genießen eine Tasse heiße Schokolade am Domplatz und machen uns dann auf zum Klettergebiet Prabi, das sich unweit der Campingplätze hinter der Pizzeria California

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Italien: Hallo Sonne!

Spät in der Nacht kommen wir am „Campingplatz Zoo“ in Arco an. Nach kurzer Unstimmigkeit was den richtigen Standrot bezüglich der Bodenbeschaffenheit betrifft, steht das Zelt und unsere übermüdeten Gemüter finden Ruhe. Klettern in Corno di Bo Morgens begrüßt uns die so herbeigesehnte Sonne und nach ausgedehntem Aufsteh- & Frühstücksritual brechen wir zum ersten Kletterspot des Tages auf – wieder Corno di Bo, wo ich schon letztes Jahr war. Der Ort ist so schön mit dem Blick auf den See

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Thailand: Abschied aus Südostasien mit einem Besuch im Wat Pho

An der Khao San essen wir erstmal Frühstück – Müsli mit Früchten, Sandwich, Fruchtshake. Wir schlendern durch die schon am Morgen brütend heiße Khao San Road, hier und da fällt mir noch etwas auf womit ich den Restplatz in meinem Rucksack auffüllen kann. Schneiderei Bei einem Schneider geben wir Kleidchen in Auftrag, Julia wird meins dann auf ihrer Heimreise zwei Wochen später mitnehmen. Man kann sich in Asien verhältnismäßig günstig maßgeschneiderte Kleidung nähen lassen. Wir sind gespannt. Während Julia sich

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Laos: Don Khon – Paradies am Mekong

Wir stehen früh auf, mumpfeln unseren Banana Pancake bevor wir von dem Minibus nach Stunt Trent abgeholt werden. Ich schlafe fast die gesamte Fahrt über, dann sind wir schon da. Leider haben wir zwei Stunden Aufenthalt in Stunt Trent bevor der Anschlussbus nach Laos kommt. Wir essen leckeres Lok Lak (kleine Rindfleischstücke in einer speziellen Sauce), ein typisches kambodschanisches Gericht. Wir schlendern noch über den örtlichen Markt, wo die Frauen ihre Waren auf dem Boden sitzend feil bieten, wie Gemüse,

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Kambodscha: Wasserfälle und ein Zaun, der im Weg war

Heute steht das nächste Abenteuer an: Moped fahren! Wir fahren über rote, staubige Wege zu den Wasserfällen rund um Ratanakiri. Julia ist schonmal Moped gefahren, weshalb sie das Steuer übernimmt und ich hinten drauf sitze. Anfangs noch ganz langsam, dann sicherer werdend. Ein Naturtalent! Ich navigiere und lasse mir den Wind durch die Haare zausen. Zuerst fahren wir zum Nationalpark-Büro und buchen einen 2-Tagestrip in den Virachey Nationalpark. Sukhun ist sehr nett und informiert uns über alles, wird morgen auch

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Kambodscha: Abenteuer Minibus

Heute bestreiten wir das Abenteuer Minibus – 5 Stunden lang nach Banlung. Reiseführer schreiben nichts Optimistisches über Minibusse – unsicherer sollen sie sein, die Fahrer unerfahrener, die Busse selbst oft überladen. Tatsächlich fängt es schon so an, dass vier Leute in einer Reihe sitzen, wo eigentlich nur drei Platz haben. Wir sitzen hinten, unter unseren Füßen Gepäck, zusammen mit zwei Franzosen (wenigstens sind es hübsche Franzosen :)), die 1,5 Jahre lang die Welt bereisen wollen. Bisher waren sie in Vietnam,

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Kambodscha: Der Mekong, eine Nachtwanderung und die Stinkfrucht

Nach einem Frühstück begeben wir uns an das Ufer des Mekongs, sind auf der Suche nach dem Pier, das nicht ganz eindeutig auszumachen ist. Wir fragen und nach gewisser Zeit findet sich auch jemand der weiß was wir von ihm auf Englisch wollen ;) Wir warten also und steigen dann in das muckelige Boot, das in 15 Minuten über den Mekong zur gegenüberliegenden Insel Koh Trong fährt. Auf der anderen Seite stecken wir unsere Füße in den Mekong und gehen

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Kambodscha: Overlandtour nach Kratie

Früh morgens stehen wir bereit um mit dem Pick Up Service zum Busbahnhof gefahren zu werden um von dort aus nach Kratie im Nordosten Kambodschas zu gelangen. Kratie liegt direkt am Mekong und ist unsere Zwischenstation auf dem Weg in den Dschungel nach Ratanakiri. Wir haben keine Ahnung worin dieser Abholservice eigentlich besteht – kommt ein Tuk Tuk oder ein Minivan oder gar der ganze Bus? Zeitrechnung funktioniert hier sowieso nach „Cambodian Time“, was soviel heißt, dass nie etwas oder

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Kambodscha: Die verwunschenen Tempel Angkors

„Angkor“ bezeichnet die gesamte Region, die vom 9. bis zum 15. Jahrhundert, das Zentrum des Khmer-Königsreichs bildete. Bisher wurden bereits mehr als 1.000 Tempel und Heiligtümer auf der Fläche von mehr als 200 km² entdeckt. Am ersten Tag begeben wir uns auf die große Runde, die die äußeren Tempelanlagen einschließt und am zweiten die inneren Tempel, darunter Angkor Wat selbst. Am Morgen suchen wir uns ein Café zum Frühstück. Nach einer Weile finden wir ein fantastisches vegetarisches Café um die

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Kambodscha: Happy New Year in Siem Reap

Am Morgen fahren wir mit dem Taxi zur Mo Chit Busstation, versorgen uns mit landestypischem Essen wie Donuts und besteigen den Bus nach Kambodscha. Nach drei Stunden sind wir an der Grenze angekommen und wir erhalten unsere Visa und Stempel, dann sind wir in Kambodscha und es geht mit dem Bus weiter nach Siem Reap. Bilder vom Straßenrand ziehen an uns vorbei: Reisfelder, Kühe, Häuser auf Pfählen, Hunde, nackte Kinder, die kämpfen spielen – mit einer aus Plastiktüte gebastelten Rüstung,

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