Archiv: Reiseberichte

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Kommt mit auf eine Reise durch alle sieben Kontinente

Neuseeland: Hauptstadt Wellington

Am nächsten Morgen fahren wir den gesamten Weg nach Wellington, nochmals vorbei an Wanganui mit seinem Castlecliff Beach und zur Kapiti Coast mit den langen leisen Stränden, die darum betteln, dass man in ihnen badet. 5km von der Küste sieht man das große Kapiti Island. Danach trudeln wir in Wellington ein, was auf den ersten Blick gar nicht groß erscheint (ist es bei nur 164.000 Einwohnern wohl auch nicht) und mit viel Wasser und Bergen gesegnet ist. Die Stadt und

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Neuseeland: Surf Highway

Heute befahren wir den „Surf Highway“, der seinen Namen aufgrund seiner vielen Surfstrände trägt. Zum Surfen ist heute allerdings nichts dabei und von den großen Wellen, die hier auftauchen (bis zu 25ft) ist auch keine Spur. Dennoch geht es an den pittoresken Stränden von Oakura, Komene Beach, Stent Road und Opunake entlang. In Opunake gehe ich auch mit dem Surfboard im Wasser, allerdings gebe ich schnell auf und widme mich Cookies & Cream Eiscreme. Weiter geht es zum Cape Egmont

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Neuseeland: Forgotten World Highway

Heute geht es auf die Reise nach Taranaki. Im Vorüberfahren wird nochmals der Lake Taupo und Mt Ruapehu gesichtet bis der „Forgotten World Highway“ beginnt. Bei diesem Highway handelt es sich um eine äußerst szenische Fahrt durch viel Natur und winzige Siedlungen. Erste Station sind die Ohura Falls. Über Bordwalks geht es durch den Wald zu einem kleinen Wasserfall. Ich will gerne ein besseres Foto haben, da die Fälle halb von Felsen verdeckt sind. Ich klettere also über die Plattform

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Neuseeland: Regentage rund um Napier

Vor das Blau des Himmels hat sich eine dicke graue Wolkendecke gedrängt und sie gab gelegentlich ein paar Tropfen Regen frei. Der einzige Unterschied zum heutigen Tag besteht darin, dass es schon morgens und dann den ganzen Tag regnet. Ich mache einen Spaziergang durch Napier, einer im Art Deco Stil errichteten Stadt, bis diese von einem Erdbeben zerstört wurde, unternommen. Am Samstag war ich auf dem Bluff Hill Lookout von wo man Napier und den Hafen überblicken kann. Ich habe

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Neuseeland: Whanganui Nationalpark

In das Herz des Whanganui National Parks geht es heute per Jetboot auf dem Whanganui River. Der Whanganui ist der längste befahrbare Fluss Neuseelands und kann mit Kanus oder Kajaks bepaddelt werden. Am Rande des Flusses findet man Wasserfälle und Quellen, verborgene Täler und vor allem unberührte Natur. Im Whanganui River spiegeln sich die herrliche Natur und der blaue Himmel wider. Ein 40-minütiger Weg führt zur „Bridge to Nowhere“ mitten in der Wildnis und durch „Valley of Abandoned Dreams“. Klingt

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Neuseeland: Whanganui River Road – It’s all about the journey, not how fast you get there

Heute geht es die Whanganui River Road entlang, die größtenteils Schotterstraße ist und sich am Fluss entlang schlängelt. Dementsprechend dauert der Weg seine Zeit, was sich aber lohnt. Die Straße ist ausgesprochen szenisch und führt am Fluss vorbei an Orten wie Jerusalem, London und Athen. Ich steige immer wieder aus um Fotos zu machen. Auf dem Aramoana Hill hat man eine ganz wunderbare Aussicht auf den Fluss inklusive Mt Ruapehu. Magische Ausblicke. Dann trudel ich in Wanganui ein, der Stadt

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Neuseeland: Wasserfälle, Vulkane und Berge rund um Lake Taupo

Beim Frühstück kann man vom Balkon den mächtigen Mount Ruapehu am anderen Ende des Lake Taupos ausmachen, dessen Spitze mit Schnee bedeckt ist. Am Morgen fahre ich zu der etwas außerhalb gelegenen Bucht Acacia. Der Himmel ist strahlend blau und keine einzige Wolke zu sehen. Von überall sieht man den Mt Ruapehu als Kulisse. Ich laufe zum Whakamoenga und Rangatira Point, schöne einsame Strände am Lake Taupo. Danach bin ich bei den Huka Falls, wo das Wasser mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit

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Neuseeland: Wildwater Rafting

Am Morgen fahre ich zur Basis von „Raftabout“, weil ich mich doch für eine Raftingtour entschieden habe. Ich bin zwar etwas unsicher wegen des sieben Meter hohen Wasserfalls, aber die Möglichkeit wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Immerhin ist dieser Wasserfall der höchste der Welt, den kommerzielle Raftingtouren hinunterfahren. Und Wildwasserrafting steht ja auch schon länger auf der „Liste“. Ich gehe erstmal zu den Okurere Falls um mir das Ganze mal zu Fuß anzugucken. SO groß sehen die

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Neuseeland: Dampfende Thermalwunder in Rotorua

Den penetranten Schwefelgeruch der Umgebung Rotoruas kann ich schon aus vielen Kilometern Entfernung wahrnehmen. Überall riecht es hier nach faulen Eiern und mir drängt sich die Frage auf, wie die Bewohner Rotoruas das nur dauerhaft aushalten. Ich schätze man gewöhnt sich schnell daran. Auf White Island habe ich mich auch schnell an den Geruch gewöhnt. Es gibt hier wieder wahnsinnig viel zu sehen, was aber meistens Eintritt kostet. Dabei sind sie sicherlich alle sehenswert und einzigartig. Trotzdem muss ich mich

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Neuseeland: Waitomo Caves

Morgens fahre ich an den Ocean Beach, ein einsamer Strand bei Kawhia, der ebenso wie der Hot Water Beach in Coromandel heiße Quellen zu bieten hat, dabei aber nicht so überfüllt ist. Ich bin jedoch bei Flut da. Trotzdem ist der Strand schön. Schwarze große Sanddünen und ein Gefühl von Freiheit. Ich stehe hier, am Ozean und denke, dass ich wohl nie wieder so frei sein werde wie jetzt. Jetzt fühle ich mich frei. Ich mag das Geräusch, wenn sich

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