Wandern

„The mountains are calling and I must go“ John Muir

Geschichten vom Wandern – Geschichten von persönlichen Herausforderungen, unvergesslichen Begegnungen und den tiefen, stillen Momenten, die nur die Wildnis zu bieten hat. Begleitet mich auf majestätische Gipfel und durch unberührte Landschaften durch die heimische Alpenwelt bis hin zu ambitionierten Trekkingtouren in allen Ecken der Welt.

Te Araroa: 16. Hallo Nordinsel – Island Bay bis Paekakariki

Nach einer Pause in Westaustralien geht der Te Araroa für mich alleine auf der Nordinsel weiter. Der Weg führt mich von der südlichen Island Bay in die Hauptstadt Wellington. Von dort geht es mit großen Ausblicken auf Wellington und das Meer über den Mount Kakau und Colonial Knob bis nach Porirua. Von nun an geht es für mich am Meer entlang. Das Highlight dieses Abschnitts ist definitiv der Paekakariki Escarpment Track, der hoch über der Küste mit grandiosem Weitblick über

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Te Araroa: Route auf der Südinsel (NOBO)

Der Te Araroa ist insgesamt über 3.000 km lang, wovon etwa 1.300 km auf der Südinsel verlaufen. Neben den offiziellen Trail Notes und Kartenmaterial habe ich mir eine Routenübersicht erstellt, um einen guten Überblick über die Etappen, Übernachtungs- und Einkaufsmöglichkeiten zu haben. Für alle, die planen die Südinsel NOBO zu wandern, ist dies ein nützliches Planungstool für eure Route. Der Te Araroa auf der Südinsel führt uns von Bluff über die Strände und durch die dichten Wälder des Southlands über

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Te Araroa: Planung des Trails

Die Planung für den Te Araroa beginnt natürlich bereits von zu Hause. Aber keine Sorge, allzu viel ist nicht zu organisieren und locker einen Monat vorher zu bewerkstelligen. Nur wenn ihr die entsprechende Ausrüstung noch nicht habt, ist es besser schon ein wenig früher anzufangen – auch um die Ausrüstung zu testen. Richtung & Zeitrahmen Bewandert werden kann der Te Araroa von Mitte Oktober bis Mitte Mai. Der Trail lässt sich sowohl NOBO (Northbound – nach Norden) als auch SOBO

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Te Araroa: 15. Queen Charlotte Track – Havelock bis Ship Cove

Der letzte Teil des Te Araroas auf der Südinsel führt auf dem 70km Queen Charlotte Track entlang durch die spektakulären Marlborough Sounds. Dazu ist der Trail gut ausgebaut, es gibt immer wieder frisches Essen und das Wetter ist grandios. Die Ausblicke auf die zahlreichen kleinen Buchten sind ein wahrer Genuss. Ein würdiger Abschluss auf der Südinsel. 60. Tag: Meeresblicke – Havelock bis Cowshed Bay 23km / 5,5h / 740hm Wir frühstücken im Café in Havelock. Porridge muss nicht jeden Tag

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Te Araroa: 14. Pelorus River Track – Nelson bis Havelock

Nach der Erfahrung im Nelson Lakes Nationalpark mussten wir aufgrund der weiterhin schlechten Wetteraussichten die Richmond Ranges leider ausfallen lassen. Wir überspringen den 87km langen Part bis wir in den niedrigeren Gefilden der Richmond Ranges wieder starten. Auf dem Pelorus River Track erwarten uns vor allem Wald und Regen. 56. Tag: Zurück zum Te Araroa: Hacket Carpark bis Browning Hut 9,4km / 2,5h / 395hm Wir frühstücken reichhaltig im Yellow Café in Nelson, besuchen den Samstagsmarkt und nehmen um 10

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Te Araroa: 13. In den Nelson Lakes Nationalpark – Boyle Village bis St Arnaud

Wir folgen dem St James Walkway bis zum Waiau River. Vor uns liegen gleich zwei hohe Pässe. Der Waiau Pass bringt uns in den Nelson Lakes Nationalpark und eröffnet uns die schönsten Ausblicke auf die Berglandschaft um uns herum. Am Travers Saddle bringen wir uns ordentlich in Schwierigkeiten und das erste Mal muss ich ein Notsignal abgeben. Ein Schneesturm deckt die Landschaft innerhalb weniger Stunden völlig zu. 48. Tag: Dem Boyle River folgend – Boyle Village bis Boyle Flat Hut

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Te Araroa: 12. Den Flüssen folgend – Arthur’s Pass bis Boyle Village

Der Abschnitt über den Harper Pass Track führt uns in das Taramakau Valley und über den Harper Pass am Hurunui River entlang. Wir erreichen Lake Sumner und setzen unseren Weg auf dem Hope Kiwi Track fort der uns am Hope und Boyle River bis nach Boyle Village führt. Der Weg ist also geprägt von Flüssen, deren Verläufen wir folgen. 44. Tag: Ein dichter Wald – Morrison Footbridge bis Locke Stream Hut 24,5km / 7,5h / 361hm Das Hitchen klappt heute

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Te Araroa: 11. Pässe und Seen – Lake Coleridge bis Arthur’s Pass

Der folgende Abschnitt führt uns vom Lake Coleridge bis Arthur’s Pass, wo wir einen Pausentag einlegen. Dabei werden uns schöne Ausblicke auf den verschlungenen Bealy River und auf die Berglandschaft rund um den Goat Pass geboten. Nasse Füße inklusive. 39. Tag: Am See entlang –  Lake Coleridge bis Harper Village 30km / 6,5h / 628hm Am Morgen verschicken wir unsere zwei Essenspakete für etwa 30$ und ich hole mir in der Apotheke eine Kniebandage. Dann gehen wir zum Campingplatz und

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Te Araroa: 10. Zwischen den Flüssen – Rangitata River bis Rakaia River

Die folgende Etappe führt uns in dem 70km langen Teil zwischen den gewaltigen Flüssen Rangitata River und Rakaia River entlang. Nach dem ersten Tag voller Sonnenschein wird dieser Part nass und kalt – 65 Flussquerungen liegen vor uns. Der erste Schnee begrüßt uns dabei ebenfalls. 35. Tag: Flüsse und Seen – Potts River Carpark bis Lake Emily 29km / 6,5h / 587hm Heute Nacht schmeißen die Possums um uns herum eine Party. Wir treffen auf zwei weitere neue NOBOs, die

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Te Araroa: 9. Two Thumb Track – Tekapo bis Rangitata River

Der Two Thumb Track führt uns über eine wunderschöne Gratwanderung oberhalb des Lake Tekapos zum höchsten Punkt des Te Araroas. Es geht alpin weiter bis wir den Rangitata River auf der anderen Seite erreichen. Wir wagen die Querung dieses in viele Arme unterteilten Flusses. 31. Tag: Zwischen Schafen – Tekapo bis 11km vor Camp Stream Hut 23km / 5,75h / 527hm Morgens windet es sehr auf dem Zeltplatz und beim Einpacken renne ich ständig meinen davon geflogenen Sachen hinterher. Heute

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Die Weltwanderin

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Annika

Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeutet Wandern für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt.

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