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Te Araroa

Te Araroa: 12. Den Flüssen folgend – Arthur’s Pass bis Boyle Village

Der Abschnitt über den Harper Pass Track führt uns in das Taramakau Valley und über den Harper Pass am Hurunui River entlang. Wir erreichen Lake Sumner und setzen unseren Weg auf dem Hope Kiwi Track fort der uns am Hope und Boyle River bis nach Boyle Village führt. Der Weg ist also geprägt von Flüssen, deren Verläufen wir folgen. 44. Tag: Ein dichter Wald – Morrison Footbridge bis Locke Stream Hut 24,5km / 7,5h / 361hm Das Hitchen klappt heute

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Te Araroa: 11. Pässe und Seen – Lake Coleridge bis Arthur’s Pass

Der folgende Abschnitt führt uns vom Lake Coleridge bis Arthur’s Pass, wo wir einen Pausentag einlegen. Dabei werden uns schöne Ausblicke auf den verschlungenen Bealy River und auf die Berglandschaft rund um den Goat Pass geboten. Nasse Füße inklusive. 39. Tag: Am See entlang –  Lake Coleridge bis Harper Village 30km / 6,5h / 628hm Am Morgen verschicken wir unsere zwei Essenspakete für etwa 30$ und ich hole mir in der Apotheke eine Kniebandage. Dann gehen wir zum Campingplatz und

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Te Araroa: 10. Zwischen den Flüssen – Rangitata River bis Rakaia River

Die folgende Etappe führt uns in dem 70km langen Teil zwischen den gewaltigen Flüssen Rangitata River und Rakaia River entlang. Nach dem ersten Tag voller Sonnenschein wird dieser Part nass und kalt – 65 Flussquerungen liegen vor uns. Der erste Schnee begrüßt uns dabei ebenfalls. 35. Tag: Flüsse und Seen – Potts River Carpark bis Lake Emily 29km / 6,5h / 587hm Heute Nacht schmeißen die Possums um uns herum eine Party. Wir treffen auf zwei weitere neue NOBOs, die

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Te Araroa: 9. Two Thumb Track – Tekapo bis Rangitata River

Der Two Thumb Track führt uns über eine wunderschöne Gratwanderung oberhalb des Lake Tekapos zum höchsten Punkt des Te Araroas. Es geht alpin weiter bis wir den Rangitata River auf der anderen Seite erreichen. Wir wagen die Querung dieses in viele Arme unterteilten Flusses. 31. Tag: Zwischen Schafen – Tekapo bis 11km vor Camp Stream Hut 23km / 5,75h / 527hm Morgens windet es sehr auf dem Zeltplatz und beim Einpacken renne ich ständig meinen davon geflogenen Sachen hinterher. Heute

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Te Araroa: 8. Mit Fahrrad auf dem A2O von Ohau nach Tekapo

Die nächste Etappe nach Tekapo verheißt Abwechslung, denn wir sind mit dem Rad unterwegs. So bewältigen wir diesen eher langweiligen 93km langen Abschnitt an zwei Tagen. Der Weg führt uns entlang des A2O (Alps to Ocean) Fahrradwegs mit wunderschönen Blicken auf Lake Ohau, Lake Pukaki und Mount Cook bis wir stundenlang am Tekapo Kanal nach Tekapo gelangen, wo wir die Hälfte unseres Wegs auf der Südinsel erreichen. 29. Tag: Am Lake Ohau entlang – Lake Ohau bis Twizel 38km /

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Te Araroa: 7. Tiefblicke auf Lake Hawea – Wanaka bis Ohau

Die nächste Etappe zum Lake Ohau ist geprägt von wunderschönen Tiefblicken auf den Lakwe Hawea, der den ersten Teil über den Breast Hill Track zum wahren Genuss macht. Dann macht uns kurzzeitig Wald- und Flussgelände das Leben schwer bis es über den größten zu querenden Fluss wieder in alpines Gelände geht, das uns bis zum Lake Ohau bringt. 23. Tag: Von See zu See – Wanaka bis Lake Hawea 25,4km / 5,5h / 173hm Der heutige Tag unterteilt sich in

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Te Araroa: 6. Der Motatapu Track – Queenstown bis Wanaka

Die Strecke nach Wanaka führt uns über den anspruchsvollen Motatapu Track. Angefangen bei der Geistergoldgräberstadt Macetown führt uns der Track hinauf in die Berglandschaft überhalb von Wanaka. Steile Anstiege und viele Flussdurchquerungen erwarten uns, aber ebenso bildgewaltige Ausblicke. 17. Tag: Zuviel Straße – Queenstown bis Arrowtown 28,5km / 6,5h / 375hm Mir war vorher schon klar, dass das heute keine Highlightroute wird. Der Morgen beginnt mit Regen und die Motivation den heutigen Abschnitt zu starten ist dementsprechend auf einem Tiefpunkt.

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Te Araroa: 5. Die wunderschönen Mavora Lakes – Te Anau bis Queenstown

Der Teil von Te Anau nach Queenstown führt uns über die Berglandschaft der Mavora Lakes. Nachdem es uns einen Tag ordentlich durchnässt ist die Etappe purer Genuss. Einfach zu gehen und zwischen Seen und Flüssen, die zum Baden einladen. Wunderschöne Hütten bieten perfekte Orte zum Entspannen.  12. Tag: Eine lange Straße – Te Anau bis 3km vor Kiwi Burn Hut 23km / 4,5h / 337hm Mit dem TrekNet Bus fahren wir zum Trail zurück. Die Mavora Lakes Road führt 37km

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Te Araroa: 4. Zero Day am Milford Sound

Unsere erste Pause vom Wandern verbringen wir in Te Anau und am Milford Sound. Obwohl ich nun schon zweimal am Milford Sound war ist es immer wieder beeindruckend den Fjord zu sehen. Das Wetter sieht heute wieder vernünftig aus, weshalb ich spontan eine Tour zum Milford Sound für Mittags buche. Wir fahren mit dem Bus bis zum Milford Sound, der auf dem Weg immer an sehenswerten Orten anhält, darunter Mirror Lakes, The Chasm und Homer Tunnel. Das ist leider ein

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Te Araroa: 3. Berge, Flüsse und ein Zyklon – Merrivale bis Te Anau

Der nächste Abschnitt führt uns durch das Wairaki River Tal bis nach Te Anau. Hier gilt es den bisher höchsten Punkt der Wanderung zu überschreiten. Was wir dabei noch nicht ahnen ist, dass uns ein Zyklon dabei im Nacken sitzt. Es wird also nass, so richtig nass. 7. Tag: Vom Wald auf die Farm – Merrivale bis Birchwood Station 24,6 km / 6,75h / 733hm Am Morgen bekommen wir schnell einen Hitch zurück zum Trail. Von der Straße geht es hinunter

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Die Weltwanderin

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Annika

Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

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