China: Umrundung der heiligen Berge von Yading

Yading ist ein Naturreservat mit drei heiligen Bergen, darunter der 6.032 m hohe Chenresig. Um diesen gibt es eine Pilgerumrundung im Uhrzeigersinn (Kora), die uns durch eine Landschaft aus bewaldeten Tälern, von Gletschern gespeisten Seen und den höchsten Bergen von Sichuan führt. Das auf über 4.000 m liegende Yading Nature Reserve befindet sich 140 Kilometer südlich von Daocheng. Yading ist noch ein echter Geheimtipp, nur wenige internationale Touristen kommen hierher. Das mag vielleicht an der langen Anfahrt liegen, die jedoch durchaus lohnenswert ist.

Anfahrt nach Yading

Von Kangding nehmen wir zuerst den Flughafenbus auf ein Hochplateau auf über 4.000 m, steigen dann für eine halbe Stunde in ein Flugzeug, um dann mit dem Flughafenbus in die Stadt Daocheng hineinzufahren. Dort nehmen wir einen Minibus nach Yading, das noch einmal zwei Stunden von Daocheng entfernt liegt. Bei der Anfahrt fahren wir über einen 4.513 m hohen Pass, wo wir anhalten und ein wenig die Aussicht genießen. Bei dem kurzen Spaziergang geht uns ganz schön die Luft aus und schon bald stellen sich Kopfschmerzen ein.

In Yading angekommen essen wir erst mal Mittag und zahlen dann den Eintritt in den Park – 270 Yuan pro Person inklusive obligatorischem Shuttle-Bus. Am Eingang muss man sich mit Name und Passnummer registrieren und wir steigen dann in den großen Shuttle-Bus, der uns in den Park hineinbringt. Schon bald sehen wir, wie sich die hohen Berge vor uns aufbauen. Die Sicht ist nicht perfekt und dennoch beeindruckend. Wir wollen im Yading Village aussteigen, um uns dort eine Unterkunft zu suchen, fahren jedoch erst mal zu weit. Nach Verständigung mit dem Busfahrer, fahren wir also wieder zurück und werden in Yading Village herausgelassen. Wir haben gedacht, es gäbe vielleicht irgendeine Ansage. Ansonsten ist nämlich nicht zu erkennen, wo man sich jetzt genau befindet.

Unser Plan für heute ist eigentlich nur auszuruhen, um uns zu akklimatisieren. Wir haben Kopfschmerzen und die Luft ist dünn. Wir legen uns also erst einmal hin und schlafen zwei Stunden. Dann wollen wir ein wenig durch die Gegend laufen, um die nähere Gegend und den Ausgangspunkt für die zweitägige Kora um den 6.032 m hohen Chenresig, den höchsten Berg in Yading, ausfindig zu machen. Eine Kora ist eine Pilgerumrundung, und wir wollen diesen Trek mit unserem Zelt angehen.

Dafür brauchen wir auch noch eine Gaskartusche, um kochen zu können. In den kleinen Shops in Yading werden wir nicht fündig, aber nach ein wenig Hin und Her mit einem Angestellten vom Hostel gelangen wir doch noch an eine Gaskartusche, was ohne die Hilfe einer freundlichen Chinesin, die für uns übersetzt, nicht möglich gewesen wäre. Zuerst versteht er entweder nicht, was wir wollen (dabei zeige ich ein Foto einer Gaskartusche), oder er will nicht verstehen, am Ende zaubert er jedoch eine Kartusche hervor, die er uns für 20 Yuan verkauft.

Nun steht dem Trek also nichts mehr im Wege. Oder doch? Tatsächlich haben wir nur zwei Tage in Yading und müssen am zweiten den Park wieder verlassen, um den Flug am 13. September zurück nach Chengdu zu bekommen. Wir entscheiden uns dann doch dagegen, weil es etwas stressig werden könnte, wenn wir am zweiten Tag unbedingt den Bus zurück erwischen müssen. Außerdem wissen wir noch nicht, wie wir mit der Höhe klarkommen, und wollen das morgen mit einer Tageswanderung zum Milk Lake und Five Color Lake testen, was immerhin auch schon 15,7 Kilometer und über 1.000 Höhenmeter sind und vier bis fünf Stunden dauern soll. Die gesamte Umrundung umfasst etwa 30 km und 1.700 hm. Es soll doch noch anders kommen als geplant.

Am Abend verbessert sich plötzlich die Sicht und wir können den freien Blick auf den 5.958 m hohen Jampelyang bestaunen. Auch ein Stück vom Chenresig zeigt sich hinter den Hügeln. Das Abendessen nehmen wir im Hostel zu uns, das auch Speisen anbietet. Heute gibt’s eine Nudelsuppe.

Wanderung zu spektakulären Gletscherseen auf 4.500m

Heute geht es uns schon besser, die Kopfschmerzen haben sich über Nacht verabschiedet. Wir starten früh und stärken uns mit einem chinesischen Frühstück im Hostel. Diesmal essen wir alles komplett auf – Reisporridge, scharfe Gurken, Hefebrötchen und ein Ei. Dann nehmen wir den Bus bis zum eigentlichen Eingang zum Park und Ausgangspunkt unserer Tour. Wir starten auf etwa 3.900 m. Zuerst laufen wir zu einem 800 Jahre alten Kloster, das auf 4.000 m Höhe liegt. Von den hohen Bergen können wir am Morgen leider noch nicht allzu viel sehen, es verspricht aber ein guter Tag zu werden. Das Kloster ist sehr atmosphärisch, da gerade ein Mönch ein Morgengebet spricht. Die Inneneinrichtung ist schön bunt und mit lauter buddhistischen Bildern versehen.

Wieder gehen wir über Holzstufen hinunter und dann sechs Kilometer über Gitterwege an einem Fluss entlang bis zu den Luorong Grasslands, einem ausgedehnten Wiesengebiet mit Blick auf alle drei heiligen Berge – wenn man Glück hat. Die meisten Wanderer nehmen kleine Caddys auf der privaten Straße nebenan. Auf unserem Weg begegnen wir nur einer Gruppe von vier Chinesen und einem Alleingänger, der versucht, uns auf Chinesisch etwas über die Gegend zu erklären und uns zwei Äpfel schenkt, die wir gleich verputzen. Ausländer treffen wir auf dem gesamten Weg nicht an. Wir erhaschen einen kurzen Blick auf den gewaltigen Schneegipfel von Chana Dorje und Jampelyang (beide auf 5.958 m). In etwa 1,5 Stunden haben wir die Luorong Grasslands erreicht und die ersten sechs Kilometer und 180 Höhenmeter hinter uns gebracht.

Bei den Luorong Grasslands treffen wir wieder auf die chinesischen Massen, die mit dem Caddy hierhergefahren sind. Einige lassen sich mit dem Maultier weitertransportieren, aber die meisten laufen tatsächlich weiter, was einigen sichtlich schwerfällt – manche haben sogar Sauerstoff dabei. Die Luorong Graslands liegen auf 4.180 m und bieten an klaren Tagen eine fantastische Sicht auf alle drei heiligen Berge. Wir sehen immerhin den mittig liegenden Jampelyang.

Nun folgen wir einem Holzplankenweg, bis es bergauf geht – über matschige Wege. Die meisten Wanderer sind langsam, da sie versuchen, dem Matsch auszuweichen. Sie haben oft unpassendes Schuhwerk an und versuchen, dies auszugleichen, indem sie Plastiküberzieher über den Schuhen tragen, die einem in Yading überall angeboten werden. Das sieht aber eher nach einer rutschigen Angelegenheit aus. Außerdem scheinen sie nicht gerade lange zu halten, denn überall trifft man alte, zerschlissene Überreste von diesen Überziehern an.

Uns ist der Matsch egal und wir gehen geradewegs hindurch, ziehen an den anderen Wanderern vorbei. So kommen wir flott voran, viel besser als gedacht nach den gestrigen Höhenkopfschmerzen. Insgesamt brauchen wir nur drei statt vier bis fünf Stunden zum Milk Lake. Worüber wir am Anfang des Weges noch gescherzt haben – die Umrundung einfach an einem Tag durchzuziehen –, wird nun tatsächlich realistisch. Alex fängt an, einen ernsthaften Vorschlag diesbezüglich zu machen, und wer bin ich, da Nein zu sagen?!

Am Milk Lake treffen wir zwei Chinesen, mit denen wir über den Weg sprechen und auf die Karte schauen. Sie haben drei Stunden alleine von den Grasslands bis zum Milk Lake gebraucht, was wir in der Hälfte der Zeit geschafft haben. Sie glauben eher nicht daran, eine komplette Umrundung an einem Tag machen zu können – wir schon. Der Milk Lake befindet sich auf einer Höhe von 4.480 m eingekesselt zwischen Chenresig und Jampelyang. Wir laufen noch 10 Minuten hinauf zum Five Color Lake und wollen dann entscheiden, wie wir weitermachen. Der Five Color Lake liegt auf 4.530 m und dem Chenresig direkt zu Füßen. Er ist wirklich wunderschön glasklar und die Bergszenerie tut ihr Übriges. Wir machen eine kleine Pause, mumpfeln etwas und entscheiden uns dafür, diese Tour zu rocken. Immerhin haben wir mit dem Milk Lake schon 2/3 der Strecke hinter uns.

Die Kora um den Chenresig an einem Tag

Insgesamt sind es ca. 30 Kilometer, für die man laut Guidebook an einem Tag 12 bis 14 Stunden braucht, üblicherweise aber eher 7 bis 8 Stunden am ersten Tag und noch einmal 5,5 bis 6,5 Stunden am zweiten Tag. Nun haben wir schon 10,5 Kilometer davon hinter uns. Vor uns liegen noch zwei Pässe mit insgesamt 600 hm, der höchste davon direkt nach dem Milk Lake auf 4.700 m.
Wir laufen nicht hinunter zurück zum Milk Lake, sondern queren in nördlicher Richtung zum Pass hinüber, um möglichst wenig Höhenmeter zu verlieren. Dabei sehen wir ganz viele Gämsen aus nächster Nähe. In etwa 45 Minuten stehen wir hoch oben auf windig-kalten 4.700m m – so hoch wie noch nie zuvor. Um uns herum wehen Gebetsflaggen. Uns geht es bisher noch gut. Jetzt laufen wir erst mal nur bergab, bis es dann zum letzten Pass ein letztes Mal länger bergauf geht.

Nach den Gebetsflaggen wenden wir uns nach rechts und gelangen zu weiteren Gebetsflaggen, die im Wind wehen und auf einem weiteren Pass zu finden sind. Von hier können wir das Tal unter uns sehen, in das wir nun hinabsteigen. Der Abstieg geht flink, wir passieren einen kleinen See und gelangen nach nur 30 Minuten zu einer kleinen Steinhütte, wo empfohlen wird, zu zelten, wenn man den Trek an zwei Tagen macht. Es regnet kurz, aber nur leicht, dann kommt kurz vor der Hütte die Sonne wieder hervor.

Nach dem Steinhäuschen, das offenbar bereits öfter von vermutlich chinesischen Trekkern in Beschlag genommen wurde und um das dementsprechend viel Müll herumliegt, geht es ein kleines Stück bergauf, dann wieder hinunter. Zu den nächsten Steinhütten laufen wir immer wieder bergauf und bergab. Kurz vor den weiteren Hütten füllen wir unser Wasser an einem Fluss auf, denn danach geht es bergauf zum zweiten und letzten Pass und es gibt kein Wasser mehr.

Der anstrengende zweite und letzte Pass

Jetzt folgt das anstrengendste Stück des gesamten Weges: der letzte Aufstieg von ca. 350 Höhenmetern. Wir sind in der dünnen Luft schon ein wenig angeschlagen und bergauf gehen verlangt uns nun plötzlich alles ab. Wir kommen schnell außer Atem auf den 4.400 m. Schon bald glauben wir, bereits auf dem Pass zu sein, aber das ist nur eine Art Vorstufe. Der eigentliche Pass liegt noch 250 Höhenmeter über uns und wir sehen die Gebetsflaggen hoch über uns auf dem Pass wehen. Puh, das erste Mal kommen uns leichte Bedenken. Aber es gibt keinen Weg zurück, nur vorwärts. Der Gedanke, dass dies der letzte Anstieg ist, erleichtert uns den Weg.

Die letzten 250 Höhenmeter sind steil und führen über Felsen. Wir machen mehrere Pausen, in denen wir uns mit Bananenchips Energie zuführen. Wir merken die Höhe gescheit und schleichen ganz langsam und möglichst beständig den Berg hinauf. Die letzten 200 Höhenmeter sind eine Qual, ich schnaufe wie verrückt, meine Beine sind schwer. Ich verfolge eine Taktik, in der ich alle 60 Schritte kurz stehen bleiben darf. Das führt mich in knapp 2 Stunden bis zum Pass, der wirklich wunderschön ist. Eine Art Scharte führt zur anderen Seite, die mit haufenweise Gebetsflaggen versehen ist. Es ist kalt und windig hier oben, aber wir genießen unseren Moment. Dieser Pass ist 4.665 m hoch und nun geht es nur noch bergab.

Wir bekommen einen neuen Motivationsschub und steigen hinunter. Nun geht es einfach und schnell voran, bergab und geradeaus ist kein Problem. Nach etwa einer halben Stunde kommen wir zu einer Wiese mit Yaks und weiteren Gebetsflaggen. Ab und zu gewährt uns der Chenresig, den wir jetzt fast umrundet haben, ein paar Blicke auf seine gewaltige Nordflanke, die ziemlich unbesteigbar aussieht. Tatsächlich wurde der Chenresig noch nicht bestiegen. Es wurde zwar versucht, aber bisher hat keine Expedition den Gipfel erreicht. Jetzt ist es nicht mehr erlaubt, den Berg zu besteigen.

 

Die Belohnung nach dem Aufladen unseres Karmas

Weiter geht es bergab, durch Wald bis zum Pearl Lake, den wir allerdings irgendwie verpassen. Ist uns aber auch egal, denn alle Strapazen zahlen sich nun aus: Als Belohnung für unsere Pilgerwanderung klaren die Wolken am Chenresig auf und gewähren uns einen fantastischen Blick auf diesen riesigen Berg, den wir zwar den ganzen Tag umrundet haben, aber nie komplett sehen konnten. Wir setzen uns hierhin und blicken staunend den Berg an. Dann nutzen wir unsere Gaskartusche und machen uns etwas zu essen: Russische Instantnudeln und Borscht-Trekking-Mahlzeit, durch Zufall eine ganz russische Mahlzeit. Das tut so gut und scheint das beste Essen seit Ewigkeiten zu sein. Kein Wunder, nach dem, was wir hinter uns haben. Wir sind euphorisch, können es kaum glauben, dass wir es tatsächlich geschafft haben.

Gestern haben wir noch den Zwei-Tages-Plan für diesen Trek aufgegeben und jetzt haben wir es spontan an einem Tag gemacht, was wir nicht für möglich gehalten hätten. Immerhin ging es uns gestern auf der immensen Höhe gar nicht mal so gut. Alles ging aber so viel besser als gedacht und vielleicht war es ein wenig arg ambitioniert, aber das Gefühl ist großartig – gerade auch wegen der Strapazen am zweiten Pass.

Wir treffen hier sogar auf einen Deutschen mit seiner chinesischen Freundin und unterhalten uns ein wenig. Sonst ist hier noch nichts los. Es tat so gut, mal ganz alleine die Natur genießen zu können. Über 7 Stunden waren wir nun ganz alleine – nur ein paar Eichhörnchen, Vögel, Gämse und Yaks um uns herum. Herrlich. Die Anfahrt hat sich definitiv gelohnt! Dieses Erlebnis war einmalig, vielleicht einer der anstrengendsten Dinge, die wir je getan haben, aber auch eines der schönsten.

Von hier geht es jetzt die letzten Höhenmeter hinunter bis zum Ausgangspunkt unserer Tour, vorbei am Kloster und bis zum Bus-Stop am Eingang, wo wir den Bus zurück nach Yading Village nehmen. Wir genehmigen uns eine Cola zur Feier des Tages, quatschen noch mit zwei Belgiern, die ganz begeistert von unseren Erzählungen sind. Wir empfehlen ihnen, zu checken, wie es ihnen am Milk Lake geht und wie lange sie bis dahin gebraucht haben, um daraufhin zu entscheiden, ob sie weitermachen. Bei der Besteigung des ersten Passes sollte man sich auf jeden Fall noch sehr fit fühlen, um den Rest des Weges an einem Tag zu bewältigen. Sollte dies nicht der Fall sein, tut man besser daran, umzukehren und nur noch bergab zu gehen, zur Not die 6 Kilometer mit dem Caddy abkürzend.

Der Schlaf stellt sich heute Nacht nicht so schnell ein wie erwartet nach so einer Anstrengung, was eindeutig an der Höhe liegt, die auch Schlafprobleme zur Folge haben kann. Wir liegen noch ein paar Stunden wach, bis die Äuglein sich schließen.

Fazit

Einer der schönsten Treks, die wir je unternommen haben, aber auch einer der anstrengendsten. Die Höhe ist nicht zu unterschätzen und man sollte genau auf den eigenen Körper hören, wie schnell und weit man sich den Weg zutrauen kann. In zwei Tagen ist es sicherlich entspannter, bringt aber auch mehr Gepäck mit sich. Die Orientierung auf dem Trek ist relativ einfach – wenn es sich irgendwo gabelt, dann muss man einfach immer den rechten Weg nehmen, den Chenresig immer auf seiner rechten Seite behaltend. Unternimmt man diesen Trek, wird man mit atemberaubendem Ausblick auf hohe Berge, Pässe und Seen belohnt.

Geholfen bei der Orientierung und Planung des Treks hat uns die Seite http://www.thelandofsnows.com/yading-sichuan/

Bitte vergesst nicht, dass ihr euch auf über 4.000 m befindet und eine entsprechende Akklimatisierung zu empfehlen ist. Wir hatten damals nicht viel Ahnung davon, bitte nicht nachmachen. Alles zum Thema Höhenkrankheit findet ihr hier>>

Kurzinfo Yading Kora

Gehzeit: ca. 10 – 12 Stunden
Länge: ca. 30 km
Höhenmeter: ca. 1.700 hm
Ausgangspunkt: Endstation des Park-Shuttle-Busses am eigentlichen Eingang
Schwierigkeit: Vom Weg her maximal T3, aber durch die Höhe sehr anspruchsvoll und nicht zu unterschätzen

 

Anfahrt

Von Daocheng mit Minibus (50 CN¥) in ca. 2 Stunden nach Riwa (auch Shangri La) genannt, dann mit dem obligatorischen Park-Shuttle-Bus in ca. 1 Stunde nach Yading hinein (Eintritt 270 CN¥ inkl. obligatorischem Shuttle-Bus)

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