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Nepal: Wildwasser Kajakfahren auf dem Seti River

Nepal gilt als eins der besten Länder für Rafting und Kajaken. Zahlreiche Flüsse von zart bis hart, warmes Wasser, subtropisches Klima und Sandstrände sprechen dafür. Statt zu raften, entscheiden wir uns einen viertägigen Wildwasser Kajakkurs zu machen. So haben wir nicht nur Spaß, sondern lernen auch etwas dabei.

Der erste Tag – Basics auf dem Phewa See

Bevor es in das Wildwasser auf dem Seti Fluss geht, lernen wir im See vor Pokhara die Grundlagen. Neben Geradeausfahren, das in einem kleinen Kajak gar nicht so einfach ist wie man denken mag, die Selbstrettung, T-Rescue und die Eskimorolle. Diese Techniken sind essentiell wenn man kentern sollte.

Wir gehen morgens zu unserem Rafting- und Kajakunternehmen, das wir am Vortag ausgewählt haben. Zwei kamen in die engere Wahl und rapidrunners haben den Zuschlag schlicht wegen den passenden Daten bekommen, sodass wir nicht lange auf den Start der Kajakschulung warten müssen.

Außer uns macht noch ein deutsches Paar den Kurs – Bodo und Anna. Es geht gleich zum See, wo wir von unseren beiden Guides unsere Ausrüstung bekommen und sie stellen sie auf uns ein. Wir setzen uns in die Kajaks und rutschen über den Uferhang ins Wasser. Zuerst steht Geradeausfahren auf dem Programm. Mit den kurzen Wildwasserkajaks ist das gar nicht so einfach. Immer wieder dreht es den ein oder anderen zur Seite weg. Ich bekomme es schon ganz gut hin, vor allem dank des Schnupperpaddelns beim DAV auf der Isar in München. Da habe ich die Dreherfahrung schon erleben dürfen. Nun bin ich schon etwas schlauer was die Steuerung des Kajaks angeht.

Wir fahren zur anderen Seite des Sees. Dort lernen wir mit Hilfe von Gewichtsverlagerungen Kurven zu fahren. Dann soll jeder den Guides sein Können vorführen. Bei den meisten klappt es schon ganz gut. Nun kommen wir zum interessanten Teil, der Eskimorolle. Fun Fact: Das Wort stammt tatsächlich von den Eskimos, die die Technik der Kajakrolle erfunden haben. Da das Wasser in der die Inuit zuhause sind ziemlich kalt ist, war es wichtig den eiskalten Fluten im Falle des Kenterns schnell wieder zu entkommen. Zuerst wärmen wir unsere Hüften auf und schwanken mit dem Boot zu den Seiten. Alex schwankt zu fest und kentert gleich einmal. Er muss zum Ufer schwimmen und das Kajak ausleeren, das nun voller Wasser ist.

Das erste Mal Kentern ist ein wenig angsteinflößend und ein Gefühl von leichter Panik ist am Anfang unvermeidbar. Man muss sich erstmal daran gewöhnen um Ruhe bewahren und sich dann locker aus dem Kajak befreien zu können. Das erfordert nämlich das Öffnen des Spritzschutzes, einer Art Neoprenabdeckung über der Öffnung des Kajaks. Dabei ist Panik eher hinderlich, denn sie lässt sich nur über eine Schlaufe vorne öffnen.

Um die ganze Prozedur des Herausschwimmens und des Wasserausleerens zu vermeiden – zumal das manchmal mitten auf dem Fluss nicht möglich ist – lernen wir nun die T-Rescue. Dabei fährt ein anderes Kajak mit seiner Spitze an das gekenterte Kajak heran und der Gekenterte stützt sich auf der Front von diesem „Rettungskajak“ auf um sich mit einem Hüftschwung wieder zurück auf die richtige Seite zu drehen.

Wir fahren zum Mittagessen auf die andere Seite des Sees zurück. Wir bekommen leckere Sandwiches gereicht.

Dann kommt die Eskimorolle an die Reihe. Wir fahren wieder zu unserem Übungsplatz auf die andere Seite. Die Eskimorolle erfolgt in drei Schritten nachdem man sich unter Wasser begeben hat.
1. Man hält das Paddel parallel am Boot aus dem Wasser, die Arme dabei soweit wie möglich nach oben strecken. Das Paddel sollte dabei nach oben zeigen.
2. Man zieht das Paddel nach hinten. Dabei geht der gesamte Körper mit der Paddelbewegung mit bis der Rücken fast den hinteren Teil des Kajaks berührt. Durch diese Bewegung dreht man sich aus dem Wasser.
3. Wenn man dann schon aus dem Wasser ist, führt man einen Hüftschwung aus der das Kajak wieder in die richtige Position dreht.

Es ist leichter gesagt als getan. Zuerst versuchen wir es im seichten Wasser mit einem der Guides an unserer Seite, der uns bei den einzelnen Bewegungen hilft und uns mit hochzieht. Alex hat es ziemlich bald raus und kann es alleine versuchen. Der andere Guide ist für die T-Rescue im Falle eines fehlgeschlagenen Versuchs zur Stelle und nach wenigen Malen hat Alex es geschafft. Ich übe fleißig, komme aber nicht soweit es alleine zu probieren. Anna steigt hier aus, es sei nicht ihr Sport und sie fühle sich unwohl. Dann fahren wir zurück über den See und machen Feierabend. Heute gibt’s nur noch Abendessen, dann geht’s ins Bett.

Der erste Tag auf dem Seti River

Wir werden in der Nacht von Mücken belästigt, die uns kaum schlafen lassen. Dementsprechend müde sind wir morgens. Wir lagern unsere Sachen im Hotel ein und gehen mit dem Tagesrucksack zu rapidrunners. Zum Frühstücken haben wir leider keine Zeit, aber als wir Richtung Büro der rapidrunners gehen, ruft eine Frau uns hinterher. Wir drehen uns um und sehen sie mit einem großen Korb auf uns zu rennen. Es stellt sich heraus, dass sie warmes Gebäck in ihm hat und offenbar im Gespür hatte, dass wir ein Frühstück auf die Hand brauchen. Wir kaufen warme Apfeltaschen, sehr lecker. Mit dem Jeep geht es dann los.

Wir versuchen auf der etwa 1,5 stündigen Fahrt noch etwas zu schlafen. Als wir ankommen wird das Gepäck ausgeladen und alles zum Fluss hinunter gebracht. Nun wird das Begleitraft vorbereitet, das all das Gepäck, Zelte und Verpflegung mitführt. Wir legen uns ans Ufer und schlummern etwas. Plötzlich höre ich ein Geräusch hinter mir und sehe auf. Alex hat sich soeben in einem großen Schwall übergeben. Ich bin entsetzt, wusste ich doch gar nicht dass ihm überhaupt schlecht war. Er wusste es aber wohl auch nicht. Hoffentlich hat er sich nicht schon wieder etwas eingefangen. Ob es die Lasagne von gestern Abend war? Es geht ihm danach wohl schon etwas besser. Vielleicht kam auf Anhieb alles raus.

Wir setzen uns in die Kajaks und machen die ersten Übungen. Es gilt den Fluss zu queren und wir lernen wie man im Kehrwasser ein- und ausfährt. Soweit klappt alles gut. Als jedoch die erste Stromschnelle kommt verliert Alex das Gleichgewicht und kentert. Er leert das Boot am Ufer und steigt wieder ein. Ich habe schnell herausgefunden, dass man den Oberkörper ganz locker lassen muss um die Wellen auszugleichen und komme so gut über die ersten Stromschnellen hinweg.

Es folgen wieder kleinere Stromschnellen und der Fluss führt an einer Kiesbank vorbei, die den Fluss teilt. Wir fahren alle links, nur Alex kommt nicht hinüber und landet rechts von ihr. Er fährt weiter um die Kiesbank herum um wieder auf unsere Linie zu gelangen. Die Strömung ist jedoch ziemlich stark und erwischt ihn seitlich. Er versucht sich noch dagegen zu lehnen, aber er kentert erneut. Er steigt aus dem Boot aus und treibt mitten in der Strömung. Dabei hat er sein Paddel verloren und das Kajak treibt vor ihm im Wasser.

Sofort ist einer der Guides zur Stelle und Alex hält sich an seinem Boot fest. Er bringt ihn zu einem großen Felsen inmitten der Strömung und setzt ihm dort ab, dann jagt er Paddel und Kajak von Alex hinterher. Der andere Guide hat erstmal mich ans Ufer gebracht, dann holt er Alex von seinem Felsen ab. Alex muss nun auf die andere Seite des Felsens klettern und in die Strömung springen. Er springt aus etwa ein bis zwei Metern in die reißenden Fluten. Nun muss er sich an der Rückseite des Kajaks festhalten. Ich paddel derweil schonmal weiter durch die nächsten Stromschnellen. Um die Ecke wartet das Raft und der andere Guide mit Alex Kajak. Ich stoße zu ihnen und danach auch der Guide mit Alex im Schlepptau.

Alex muss sich erstmal hinsetzen, er sieht etwas blass um die Nase aus. Dann geht es weiter flussabwärts, abwechselnd durch kleinere Stromschnellen und ruhiges Wasser. Dann folgen ziemlich große Wellen. Ich Folge Sainu, unserem Chefguide, und komme jauchzend hindurch. Die Wellen sind schon angsteinflößend wie sie das Kajak wie eine Nussschale auf und ab wirbeln. Aber wenn man durch ist, ist das Gefühl großartig. Allerdings ist Alex wieder umgekippt, aber hat auch die richtige Linie verpasst. Das ist eine wichtige Lektion. Es empfiehlt sich immer genau die Linie der Guides zu nehmen. Einer fährt immer vor, der andere macht das Schlusslicht um zur Hilfe bereit zu sein. Es ist nur nicht immer so einfach der Linie auch zu folgen, manchmal treibt es einen doch woanders hin, wo die Strömung zu stark für uns ist oder sich Strudel oder Löcher bilden. Die Wahrscheinlichkeit in ihnen zu kentern ist groß.

Alex hat sein Paddel verloren und es ist nicht mehr zu bergen, da es sich in der Strömung in den Steinen verkeilt hat. Alex hat ohnehin genug. Er ist ganz schön über Felsen unter Wasser geschrammt, hat sich Arme und Kopf gestoßen und dabei das Paddel verloren. Ihm geht es auch nicht sonderlich gut, denn ihm ist wieder schlecht. Sein Kajak wird auf das Raftingboot geschnallt und er setzt sich dazu. Ich fahre weiter mit dem Kajak und den zwei Guides. Bald darauf kommen wir an unserem Zeltplatz für heute an. Ich habe den Weg ohne große Probleme gemeistert und freue mich.

Alex geht es allerdings weniger gut. Bei einem Toilettenbesuch muss er abermals speien und sein Darm fühlt sich auch nicht wohl… Das gibt es doch nicht, dass er schon wieder einen Magen-Darm-Infekt hat! Ich tippe darauf, dass das letzte Mal noch nicht ausgestanden war, vielleicht sogar Parasiten im Spiel sind. Wir können aber momentan nicht viel unternehmen. Er bekommt eine Wasserflasche mit Elektrolyten. Es gibt Mittagessen, das ich fast für mich alleine habe, denn Alex bringt nichts runter.

Nach ein bisschen ausruhen übe ich am Nachmittag nochmal die Eskimorolle im Fluss. Ich schaffe es immer nur fast das Kajak wieder aufzustellen, der letzte Schliff fehlt mir aber. Ich spüre dass ich beim Paddel nach hintenziehen irgendwas falsch mache, ich weiß aber nicht so recht was. Bei den Jungs sieht das so einfach aus! Ich fange an zu frieren und wir machen für heute Schluss. Es gibt Abendessen – ein Haufen Spaghetti Bolognaise und Gemüse. Ich kann alleine gar nicht soviel essen. Alex bekommt ein bisschen Gemüse und Reis.

Der zweite Tag auf dem Seti River

Am Morgen male ich ein bisschen mit den einheimischen Kindern, die hier immer am Fluss herumstromern im Sand. Interessant finde ich, dass offenbar oder Mensch egal welcher Kultur der die selbe vereinfachte Darstellung von Blumen und Schmetterlingen malt. Nur ihre gemalten Boote sehen anders aus.

Wir essen Frühstück, von dem es wieder viel zu viel gibt. Eier, Toast, Bananen, Kartoffeln und alles so lecker. Nach dem Frühstück übe ich wieder Eskimorollen und endlich schaffe ich es! Das was mir noch gefehlt hat, war die richtige Körperhaltung – den ganzen Körper mit dem Paddel mitzubewegen bis ganz ganz nach hinten. Juhu! Ich freue mich so es endlich begriffen haben zu haben. Zwischendurch üben wir den Fluss zu queren und durchs Kehrwasser zu fahren. Dabei gerate  ich in einen Strudel und kentere das erste Mal. Der Guide kommt um mich mit T-Rescue rauszuholen, kentert dabei aber selbst und ich finde mich plötzlich mit den Armen auf der Unterseite seines Bootes wieder, was mich etwas überrascht. Ich muss also doch aussteigen und ans Ufer. Auch eine neue Erfahrung :)

Dann chillen wir am Strand in der Sonne, denn wir warten auf Bodo und ein Raftingboot. Anna hat schon nach dem Tag am See aufgegeben und Bodo konnte gestern nicht, weshalb er heute nachkommt. Wir müssen länger warten, weil einer der Raftingteilnehmer noch auf der Anreise von Kathmandu aus ist. Gegen Mittag kommen sie zu unserem Camp und wir essen zusammen zu Mittag. Bodo ist auch mit auf dem Raft angekommen und staunt nicht schlecht über die ein oder andere Stromschnelle, vor allem die großen Wellen, die wir gestern mit dem Kajak gemeistert haben.

Nach dem Mittagessen geht es weiter. Alex begibt sich wieder auf das Gepäckraft, denn obwohl ihm das andere auch angeboten wird, ist ihm das zu aufregend unter den gegebenen Umständen. Ihm geht es noch nicht viel besser, aber wenigstens das Speien hat sich verflüchtigt.

Wir meistern wieder einige Stromschnellen und große Wellen. Bodo macht sich sehr gut für seinen ersten Tag auf dem Fluss. Er kann mühelos Anschluss finden. Dann kommen wir zu einer Stelle mit großen Wellen. Das schwierigste daran ist allerdings, dass sich in der Mitte ein riesiges Loch befindet und man genau Linie fahren muss um nicht hineinzugeraten, denn dort spült es einen durch wie eine Waschmaschine. Eine Art Loch entsteht da, wo die Strömung über Felsen oder andere Unterwasserhindernisse hinwegfließt und dadurch eine Rückströmung zu diesem Objekt auslöst.

Wir beobachten erstmal wie die Rafts durchfahren. Sogar einer aus dem Raftingboot fällt hinaus als es sie in diesem Loch dreht. Obwohl das Versorgungsboot mit Alex die Stelle umgeht, war es wohl auch ganz schön ruppig und erforderte wildes Rudern. Wir fahren ans Ufer und steigen aus um uns die Stelle gemeinsam anzuschauen. Einer der Guides fährt hinein und wir beobachten ihn. Huiui, geht ganz schön ab. Sogar er muss kräftig paddeln um dem Loch zu entgehen. Er grinst. War wohl gut. Für Bodo und mich ist das nichts. Die Guides fahren durch und der erste fährt nochmal mit meinem Kajak hindurch. Alex und Bodo tragen Bodos Boot an der Stelle vorbei und wir steigen dahinter wieder ein.

Danach kommen weitere große Wellen und es haut mich das erste Mal während der Fahrt aus dem Boot. Ich habe ein Loch erwischt und Paddel erst wild um heraus zu kommen mit dem Erfolg, dass ich auf der Welle surfe, aber nicht vorwärts komme. Schließlich muss ich aufgeben und kippe um, steige aus. Ich halte mein Paddel und schwimme weiter stromabwärts. Wir sind noch mitten in den Stromschnellen und einer der Guides übernimmt mein Kajak.

Während ich zu einem der Guides schwimme, kentert der andere mit meinem Boot und am Ende müssen zwei Kajaks ausgeleert werden. Sie müssen im Wasser ausgeleert werden, denn hier gibt es keine Chance ans Ufer zu kommen, das von großen Steinen übersät ist. Dazu nimmt Sainu mein Kajak verkehrt herum auf seins und schüttelt es mit meiner Hilfe aus dem Wasser nach rechts und links. Dann steige ich aus dem Wasser heraus ein. Zuerst mit dem Oberkörper auf den hinteren Teil, dann mit den Beinen hoch während Sainu das Kajak stabil hält – elegant wie ein gestrandeter Wal.

Es folgen weitere Stromschnellen und in einer davon rast Bodo mit seinem Kajak in mich hinein. Ich erschrecke mich was da plötzlich von hinten kommt, denke schon ich bin wieder irgendwo reingeraten. Aber es ist nur Bodo, ich kann mich halten, aber ihn haut es um. Das erste und letzte Mal für ihn, nicht schlecht.

Wieder kommen Stromschnellen und kurz bevor diese vorbei sind, kentere ich erneut. Wieder habe ich die Linie verpasst und bin seitlich in ein kleines Loch geraten. Ich muss wieder im Wasser einsteigen, diesmal schnell, denn die nächste Stromschnelle kommt nahe. Nun kommen nur noch zwei Stromschnellen bis wir an unserem Lagerplatz für die Nacht ankommen.

Diesmal schlagen wir die Zelte nicht direkt am Strand auf, sondern ein Stück oberhalb auf einer Wiese. Das hat den Vorteil, dass nicht alles voller Sand ist.

Wir sind jetzt zu sechst: neben Bodo und Alex sind die drei Rafter dabei – zwei Holländer und ein Franzose. Der Franzose ist Arzt, die Holländerin Krankenschwester. Ich hole ein bisschen Rat für Alex Lage ein und wir bekommen Immodium für ihn. Diesmal haben wir keinerlei Medikamente dabei, wir Optimisten. Wir essen zusammen am Lagerfeuer.

Der letzte Kajaktag

Heute ist es kühler und es regnet leicht, weshalb wir unsere Trockenjacken anziehen. Nach dem Frühstück geht es wieder auf den Fluss. Wieder folgen Stromschnellen, starke und kleine. Wir meistern alle ganz gut. Dann kommen wir an den Punkt wo der Seti Fluss mit dem Trisuli zusammen fließt und das Wasser wird schlagartig deutlich kälter. Kurz darauf landen wir an einem Strand, der das Ende der Tour markiert. Von hier gehen wir hinauf zu einem kleinen Häuschen mit niedlichen kleinen Zicklein und einem Kätzchen, die ich alle kuschele. Es gibt noch Mittagessen und die Rafter verabschieden sich, denn sie fahren von hier nach Chitwan weiter. Schade, dass das bei uns von Kathmandu aus nicht möglich war. Als alles in dem großen Bus verräumt ist, fahren wir zurück nach Pokhara, was etwa drei Stunden dauert.

Kaum sind wir zurück, bringe ich Alex gleich zum Arzt. Auch hier gibt es eine CIWEC Klinik, die wir an der Lakeside aufsuchen. Wieder ist Alex stark dehydriert und er bekommt Infusionen. Dann dürfen wir wieder gehen, wir sollen morgen wieder kommen.

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    Annika

    Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

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