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Peru: Sehenswertes in und um Cusco

Cusco ist ein Gemisch aus Inka Tempeln, Kolonialarchitektur, modernen Fastfoodketten, enge Gassen, traditionell gekleideten Frauen, die ihre Ware feilbieten, Alpakastrickware und Touristen. Alle paar Minuten begegnet man jemandem der einem Bilder, Mützen, Püppchen oder ein Foto mit einem kleinen süßen Lämmchen andrehen will. Die ehemalige Hauptstadt der Inka, der Nabel der Welt, ist nun die archäologische Hauptstadt Südamerikas.

Qorikancha (Sonnentempel)

Der Sonnentempel in Cusco, war der wichtigste und reichste Tempel der Inkas. Viel haben die Spanier nicht von ihm übrig gelassen und die verbliebenen Mauern sind mit der Kathedrale Santo Domingo verschmolzen, die die Spanier über ihm erbaut haben. Im Inneren sind noch ein paar Räume des Tempels übrig. Die Mauern sind ohne Beton und Mörtel gefertigt und passen perfekt. Die Steine passen fugenlos ineinander, was von der hohen Handwerklichen Kunst der Inkas zeugt. Diese Mauern überstanden zahlreiche Erbeben, die Cusco im Laufe der Jahrhunderte heimsuchten, was auch der angewinkelten Bauweise zu verdanken ist. Die größten der Kammern waren vermutlich die Tempel des Mondes und der Sterne und bedeckt mit Blattgold.

Außerdem gab es kleinere Tempel, die Donner und Regenbögen gewidmet waren. Zu Zeiten der Inkas war der Tempel bedeckt mit Gold – goldbedeckte Wände, lebensgroße Gold- und Silberrepliken von Mais, goldene Altare, Lamas und eine Nachbildung der Sonne. All dieser Reichtum wurde in kürzester Zeit von den spanischen Eroberern geplündert und eingeschmolzen. Viele religiöse Zeremonien wurden in diesem Tempel durchgeführt und angeblich wurden die mumifizierten Körper diverser Inka-Könige hier aufbewahrt, die jeden Tag herausgeholt und denen Essen und Trinken angeboten wurde. Gleichzeitig war Qorikancha ein Observatorium in dem hohe Priester Himmelsbewegungen beobachtet haben.

Der Tempel wurde Mitte des 15. Jahrhunderts während der Herrschaft des 10. Inkas, Tupac Yupanqui erbaut. Die Spanier gaben den Tempel nach ihrer Eroberung den Dominikanern, die ihn heute zu der seltsamen Mischung aus Inka- und Kolonialarchitektur machen.

Der Garten des Museums ist schön bepflanzt und auch hier steht eine lange Inkamauer, die man auch von außen bestaunen kann. An einer großen Tafel kann man die Symbole des Inkagottes sehen und ein Gemälde der Milchstraße, in deren dunklen Flecken die Inkas ein Lama, ein Lamababy, eine Schlange, einen Fuchs, zwei Frösche und einem Menschen erkannt anstatt wie wir heute in der Anordnung der Sterne Bilder zu erkennen. Im zweiten Stock gibt es eine Ausstellung abstrakter Gemälde und Skulpturen, außerdem kann man hier in den oberen Bereich der Kathedrale gehen.

Qorikancha, Plazoleta Santo Domingo, Mo-Sa 8:30 bis 17:30, So 14-17 Uhr, 10 Sol

 

Inka Museum

Das Museum behandelt nicht nur die Inkas, das Erdgeschoss ist vor allem den Pre-Inkakulturen gewidmet. Peru wurde schon 5.000 vor Christus bewohnt und es lassen sich feine Gold- und Metallarbeiten, Schmuck, Töpfe und Textilien dieser Zivilisation bewundern. Aber auch die Inkas kommen nicht zu kurz, zu sehen sind Modelle der großen Inkastädte, es wird die Schöpfungsgeschichte der Inkas erklärt und Kleidungsstücke und Waffen ausgestellt. Ein Raum widmet sich nur der Coca Pflanze, die die wichtigste Pflanze im Inkareich war.

Museo Inka, Tucumán near Ataúd, Mo-Fr 8 bis 18 Uhr, Sa 9 bis 16 Uhr, 10 Sol

Plaza de Armas

Zu Inkazeiten schon war dieser Platz das Herz der Stadt und ist es noch heute. Kolonialgebäude umrahmen den Platz, der zu früheren Zeiten doppelt so groß war. Die herausragendsten Gebäude am Plaza de Armas sind zwei Kathedralen – La Catedral und Iglesia de La Compañía de Jesús. Beide wurden nicht lange nach der Eroberung Perus durch Spanien erbaut. Auf dem Platz steht eine Statue von Manco Capac, dem ersten Inka-König.

Die Fußgängerzone der Straße Loreto, die noch immer von Inkamauern gesäumt wird, ist ein historischer Eingang zum Plaza de Armas. Außerdem finden auf dem Hauptplatz Cuscos oft Umzüge statt, bei denen Uniformierte und Verkleidete um den Platz ziehen. Als wir Ende April in Cusco weilen, tanzen Menschen in Kostüme durch die Straße. Es tanzt immer eine Gruppe bestehend aus Jungs und Mädels. Dabei geht es ziemlich wild zu und tänzerisch wird sich geprügelt, gepeitscht und beschlafen. Die Tänzer tragen dabei bunte Trachten und die Musik kommt von einer Band.

San Pedro Markt

Der große Markt in Cusco, nur einen kurzen Spaziergang vom Plaza de Armas entfernt, bietet viele Stände mit vielfältigem und günstigem Essen sowie Säften neben den üblichen Ständen für Gemüse und Obst, Fleisch und Stände, die die üblichen Souvenirs anbieten. Der perfekte Platz um einige exotische Früchte wie Granadillas oder Chiromoyas, einen Alpaka-Pullover oder einen frisch gepressten Saft zu erwerben. Ein typischer südamerikanischer Markt, der ein Erlebnis für alle Sinne ist.

Mercado San Pedro, Calles Tupac Amaru und Cascaparo, Mo-So 9 bis 18 Uhr

Saksaywaman

Die Inkaruine oberhalb von Cusco war sowohl von großer religiöser als auch militärischer Bedeutung. Saksaywaman bedeutet auf Quecha soviel wie „zufriedener Falke“. Nur 20% des originalen Geländes sind noch erhalten. Kurz nach der Eroberung der Spanier haben die Spanier viele Mauern gestürzt und deren Blöcke genutzt um ihre eigenen Häuser zu bauen und dabei nur die größten Steine hinterlassen. 1536 war dies der Ort einer der schlimmsten Kämpfe der spanischen Eroberer. Mehr als zwei Jahre nach Pizarros Ankunft in Cusco hat der rebellische Manco Inka Saksaywaman wieder erobert und als Basis gegen seinen Kampf gegen die Konquistadoren genutzt. Manco war kurz davor die Spanier zu schlagen als eine verzweifelte letzte Attacke von 50 spanischen Kavallerien Saksaywaman zurück eroberte und der Rebellion ein Ende machte. Manco Inka überlebte und verschanzte sich in der Feste von Ollantaytambo, aber die meisten seiner Truppen starben.

Zu Fuß machen wir uns auf den Weg auf den Hügel oberhalb der Stadt, der uns vorbei an der Kirche San Cristobal und dann eine lange Treppe hinauf führt. Vor der Kirche heben gerade ein paar Männer ein großes reich verziertes Holzkreuz von einem LKW und legen es zu zwei anderen Kreuzen vor die Kirche, dazu spielt eine Kapelle. Wir kommen an einer aus ziemlich großes Steinen gefertigten Wand vorbei. Bevor wir in den eigentlichen Ruinenkomplex gelangen, biegen wir jedoch links ab. Wir folgen dem Weg, der von Bäumen gesäumt ist, bis wir zu einem Aussichtspunkt mit einem großen Kreuz kommen. Wir überblicken die ganze Stadt und im fernen Hintergrund den Ausangate.

Wir folgen dem Weg weiter der uns zum oberen Teil der Ruinen führt. Hier soll einmal das Observatorium gewesen sein. Die Mauern sind aber bis kurz über dem Erdboden abgetragen und somit sind nur mehr die Umrisse zu erkennen. Wir steigen durch die Ruinen ab- Wir gehen zu einem Hügel hinüber und besteigen ihn. Von hier kommen wir auf dem anderen Hügel gut die im Zick-Zack angeordneten Mauern sehen für die die Ruinen berühmt sind.
Saksaywaman besteht aus drei verschiedenen Arealen, von denen die beeindruckendsten die 22 dreistufigen Zick-Zack Befestigungsanlagen sind. Ein Stein davon wiegt mehr als 300 Tonnen. Eine gelungene Verteidigungsmethode, die Angreifer dazu zwang ihre Flanken zu entblößen. Cusco wurde von den Inkas in Form eines Pumas angelegt, Saksaywaman ist der Kopf und diese Wände seine Zähne.

Wir stehen auf dem Hügel Rodadero mit Mauern, polierten Steinen und einer fein gehauenen Serie von Steinbänken, die als der Thron des Inkas bekannt sind. Drei Türme standen einst oberhalb dieser Mauern von denen nur noch die Grundmauern übrig sind von denen die größte 22m Durchmesser misst. Andere Gebäude innerhalb der Steinmauern hielten Nahrung und Schutz für etwa 5.000 Krieger bereit.

Nicht weit von Saksaywaman entfernt steht die große Jesusstatue „Cristo Blanco“, die man von überall in der Stadt sehen kann. Auf dem Weg kommt uns wieder eine Kapelle entgegen und Männer, die drei große Kreuze den Hang hinauf tragen. Die Kreuze sind bestimmt fünf Meter lang und müssen von vier Männern getragen werden. Von der Jesusstatue haben wir wieder einen schönen Blick über die Stadt. Die Statue war ein Geschenk vom Staat Palästina. Peru erkennt als eins der wenigen Länder Palästina als Staat an.

Saksaywaman, oberhalb von Cusco, Eintritt mit dem boleto turístico adult 130 Sol (gilt für 10 Tage, auch für die weiteren Ruinen rund um Cusco)



Weitere Ruinen um Cusco

Wir haben noch viel Zeit bis unser Bus geht und unser Ticket gilt auch für mehr Ruinen als Saksaywaman, weshalb wir mit dem Bus weiter nach Q’enko fahren. Wir haben nicht mehr viel Geld, aber der Bus kostet nur 0,50 Sol und dauert nur wenige Minuten. Die Ruinen sind anders als die anderen keine gemauerten Wände, sondern vielmehr natürliche Felsformationen, die bearbeitet wurden. Es gibt auch eine natürliche Höhle in der eine Art Altar steht. Der Ort hat etwas Magisches, obwohl die Felsen auch sehr zum Bouldern einladen.

Wir fahren weiter nach Pukapukara, einer weiteren Ruine, die einmal ein Jagdschloss gewesen sein sol. Praktisch das Inka-Gegenstück zu Ludwigs Schloss Linderhof. Wir spazieren durch die Mauerreste und umrunden die Ruine. Dann gehen wir weiter zur nächsten Ruine. Man kann sie bereits von hier sehen weshalb wir zu Fuß gehen. Tambomachay liegt ein paar 100m hinter der Straße. Wir gehen ein Weg entlang der an Sovenirverkäuferin und einem gruseligen Wald vorbeiführt. Die Ruine ist nicht groß. An einem Hang sieht man Mauern und Nischen. Das Besondere hier sind die drei Wasserbrunnen, die aus der Wand kommen und noch immer funktionieren. Wir nehmen den Bus zurück in die Stadt.

Q’enko, Pukapukara und Tambomachay, Eintritt mit dem boleto turístico adult 130 Sol (gilt für 10 Tage, auch für die weiteren Ruinen rund um Cusco)

Free Walking Tour Cusco

Die Tour startet am Plaza Regocijo. Auf dem Weg zum Plaza de Armas halten wir an einer Karte, die den ursprünglichen Umriss von Cusco zeigt, der einem Puma ähnelt. Die Stadt wurde von zwei Flüssen eingeschlossen, die heute unterirdisch durch die Stadt verlaufen. Wir gehen in die Straße Loreto. Sie ist von zwei langen Mauern eingerahmt, die beide noch aus Inkazeiten stammen, was man daran erkennt, dass die Außenwände nach innen geneigt sind.

Die eine Mauer gehörte zum Acllahuasi, dem Haus der auserwählten Frauen. In ihm haben zu Inkazeiten heiligen Frauen gewohnt, aus denen Priesterinnen und die Frauen des Königs ausgewählt wurden. Die andere Seite gehörte zu einem Königspalast. Im Innenhof des Königspalast befindet sich heute eine grüne Wiese, wo wir von drei Alpakas und einem Lama begrüßt werden. Beide Arten sind domestiziert, aber es gibt wesentliche Unterschiede. Während das Lama vorwiegend als Lasttier dienen, dient das Alpaka als Woll- und Fleischlieferant. Außerdem haben Alpakas sehr dichtes Fell und manche sogar fast Rastas.

Unsere nächste Station ist der Sonnentempel Qorikancha, bis auf eine Mauer ist davon aber dank der Spanier nicht viel übrig geblieben, was man von außen sehen könnte. Zu Inkazeiten war darin ein Schrein für jede Gottheit und er strotzte vor Gold. An einem Hang in der Ferne ist das Wappen Perus und der Spruch „Viva la Peru“ zu sehen. Das Wappen besteht aus Abbildern eines Lamas, eines Baums und eines Füllhorns. Das Füllhorn bedeutet Reichtum, was an Peru aber ein wenig vorbei gegangen ist. Wir gehen an einer weiteren Inkawand entlang, die zum Plast von Inka Pachakuti, einem mächtigen Inka König, gehörte.

Wir betreten den Palast und unser Guide erklärt uns anhand einer ca. fünf Tonnen schweren Steins wie die Inkas des Stein gebrochen und transportiert haben. Sie haben Löcher in ihn gebohrt, darin trockenes Holz gesteckt, was benässt wurde und den Stein gesprengt hat. Zum Transport verwendeten sie runde Holzbalken, Sand und viel Muskelkraft. Er erklärt uns, dass alle Inkahäuser mit fließend Wasser ausgestattet waren und jeder Inka-König seinen eigenen Palast gebaut hat. Leider haben die Spanier aber die meisten zerstört. Die Spanier haben viele der Inkawände eingerissen, da sie fälschlicherweise gelaubten die Inkas hätten in den dicken Wänden Gold versteckt. Unser letzter Stop ist in einem kleinen Geschäft, in dem wir verschiedene Früchte zum Probieren gereicht bekommen.

Die zweite Tour, die täglich um 15:30 Uhr stattfindende „Mystical Panoramic Walking Tour“, die wir machen, führt uns hinauf auf die Hügel hinter der Innenstadt Cuscos. Vom Plaza de Armas aus gehen wir am Inka Museum die Straße hoch und halten an einem Pflanzenmuseum. Der San Pedro Kaktus wird als Medizin verwendet und hilft gegen Haarausfall. Man kann aus ihm aber auch eine halluzinogene Droge herstellen. Im Museum lernen wir etwas über Mais, Kartoffeln und Quinoa. Dann wird die Ayahuasca Pflanze vorgestellt. Die Schamanen verwenden sie für ein Ritual bei dem man viel kotzt und einen mehrstündigen Trip schiebt bei dem man durch die Zeit reisen kann. Außerdem wird die natürlich wichtigste Pflanze Perus erklärt: Coca.

Wir gehen weiter durch die steilen Straßen und kommen zur Kirche San Cristobal. Hier stand früher der Palast von Manco Capac, dem ersten Inka-König. Bis auf ein paar Mauern ist davon aber nicht viel übrig. Über uns steht die große weiße Jesusstatue und unter uns liegt Cusco. Der Guide zeigt uns die Plätze der Stadt und das Fußballstadium. Außerdem die größte Fabrik der Stadt: die Brauerei. Wir sehen am Horizont den vergletscherten Berg Ausangate.

Wir gehen zurück und kommen in das San Blas Viertel. Es ist ein altes spanisches Viertel mit vielen kleinen Gassen. Es ist mega touristisch und wir gehen an Cafés, Hostels und Souvenirshops vorbei. Wie bei der ersten Free Tour kommen wir am Palast von Pachacutec, dem sechsten Inka-König vorbei. Unser Guide zeigt uns einen Stein mit 12 Ecken. Den Seiten werden verschiedene Bedeutungen nachgesagt. Wahrscheinlich ist er aber nur das Ergebnis das alle Steine aneinander angepasst werden mussten.

Free Walking Tour Cusco, Start am Plaza Regocijo, Mo-Sa 10, 13 und 15:30 Uhr, So 12:20 Uhr, Englisch & Spanisch

Peruanischer Kochkurs

Verschiedene Menüs stehen zur Auswahl und da wir nur zu zweit sind, haben wir freie Auswahl. Wir machen Palta Rellena, Lomo Saltado und zum Nachtisch Pralinen, dazu natürlich einen Pisco Sour. Zuerst gehen wir auf den Markt und kaufen vor allem Gemüse und Obst. Es ist ein Markt wie überall in Südamerika: Das Fleisch liegt auf Holzbrettern herum und je nach Art der Ware riecht es danach. Wir kaufen bei verschiedenen Ständen und natürlich aus bei der Casera der Köchin. Wir unterhalten uns kurz mit ihr, was aber aufgrund fehlender Sprachkenntnis gar nicht so einfach ist.

Zurück in der Küche, mit bunten Schürzen und Kochmützen versehen, hacken wir Zwiebeln, mörsern Knoblauch, schneiden Kartoffeln, Möhren und Fleisch. Natürlich bereiten wir auch unseren Pisco Sour zu. Wir flambieren unser Lomo Saltado und füllen unsere Avocado und dann genießen wir unser Menü. Als Vorspeise gibt es Palta Rellena, eine mit Karotten, Erbsen, Kartoffeln, Hühnchen und Mayonnaise gefüllte Avocado, der zweite Gang ist Lomo Saltado, Rind mit Zwiebeln und Tomaten in einer Soya-Essig Sauce an Reis und Pommes, dann folgen unsere Nusspralinen. Hier ist es als ich mich in Lomo Saltado verliebe und es noch oft in Peru essen werde, es hat aber keins an das selbst gekochte herangereicht.

Peruvian Cooking Classes, Klassisches Menü 120 Sol, 10.30 Uhr und 15.30 Uhr

 

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    Annika

    Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

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