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Thru-Hiking Elektronik

Natürlich träumen wir alle davon auf einem Thru-Hike komplett abzuschalten, in der Natur aufzugehen und die Zivilisation hinter uns zu lassen. Trotzdem wollen wir Fotos machen, navigieren, ein Hotelzimmer in der nächsten Stadt buchen oder mit Trail Angels in Kontakt treten. Technologie hat ihren Platz im Thru-Hiking wie im Rest unseres Lebens. Wichtig hierbei ist wie bei allem auf der Packliste für einen Thru-Hike das Gewicht, die Effizienz und die Leistung eurer Technik. Hier teile ich Tipps mit euch, um die perfekte Elektronik für eure Bedürfnisse zu finden.

Smartphones

Smartphones sind sowohl aus unserem Alltag als auch aus dem Thru-Hiking nicht mehr wegzudenken. Sie finden Verwendung für die Navigation, Dokumentation und Logistik eines Thru-Hikes. Viele andere elektronische Geräte sind mit den neuen Smartphones obsolet geworden, denn es vereint Kommunikation, Unterhaltung, Kamera, Navigation, Taschenrechner, Laptop, E-Reader, MP3-Player und vieles mehr.

Natürlich könnt ihr einfach euer bereits vorhandenes Smartphone verwenden. Falls ihr in ein neues Smartphone investieren möchtet, gibt es ein paar Dinge zu beachten.

Die Qualität der Kamera variiert beträchtlich, aber die neuen Modelle stehen einer Systemkamera nicht mehr viel nach. Schaut doch mal bei diesem Benchmark Ranking vorbei, wenn euch die Kamera sehr wichtig ist.

Ihr möchtet ein Telefon, dessen Akku möglichst lange hält und seltener aufgeladen werden muss, daher ist die Batterielaufzeit von großer Bedeutung. Größere Bildschirme benötigen mehr Energie, kommen aber auch mit größeren Akkus daher, dadurch gleicht sich das am Ende aus. Das Gewicht ist meiner Meinung nach zu vernachlässigen, da ich das Telefon eher als „Worn-Weight“ in meiner Hosentasche oder in meiner Bauchtasche zähle. Was die Größe betrifft, solltet ihr nur daran denken, wie ihr das Telefon verstauen wollt und ob es in die vorgesehenen Taschen in eurem Hüft- oder Schultergurt, Bauchtasche oder Hosentasche passt.

Außerdem gilt es noch etwas Weiteres zu beachten, wenn ihr einen Thru-Hike in den USA in Betracht zieht: Chinesische Smartphones werden von den üblichen Mobilfunkanbietern nicht unterstützt – nur von T-Mobile und dessen Netzabdeckung ist in den ländlichen Gegenden der USA nur sehr spärlich vorhanden. Das sind nun aber genau die Gegenden, in denen ihr euch aufhalten werdet. Die chinesischen Smartphones haben ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ich bin ein großer Fan, sie sind aber leider relativ nutzlos in den USA, wenn es um die Kommunikation geht.

Deshalb nutze ich ein Google Pixel 7 Pro, was mir eine exzellente Kamera und Bildbearbeitungs-Software gibt und dabei eine vernünftige Akkulaufzeit bietet.

Das Smartphone ist ein Alleskönner, was es zu einem der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände macht
Das Smartphone ist ein Alleskönner, was es zu einem der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände macht

PLBs

Auch Personal Locator Beacons (PLBs) gehören zum modernen Thru-Hiking, sowohl für eure persönliche Sicherheit in Notfällen als auch zur Beruhigung von Freunden und Familie zu Hause. Es sind GPS-Geräte, die im Notfall euren Standort übermitteln und die Rettungskette aktivieren. Sie benötigen also kein Mobilfunksignal, was mitten in der Wildnis von enormer Wichtigkeit sein kann.

Es gibt unterschiedliche Versionen von PLBs, wobei die einfachsten lediglich über einen SOS-Knopf verfügen. Andere Modelle bieten Tracking, das von euren Freunden und Familien zu Hause verfolgt werden kann, den Versand von Nachrichten, einige sogar Empfang von Nachrichten und Navigation. Viele Modelle lassen euch nicht nur Nachrichten mit Daheimgebliebenen austauschen, sondern auch mit anderen Geräten eurer Trail-Partner, falls ihr euch verlieren solltet.

Die meisten Geräte kosten mehrere Hundert Euro und dazu kommt noch ein monatliches oder jährliches Abo, das euch den Service zugänglich macht.

Egal, für welche Version ihr euch entscheidet, ein PLB gehört definitiv in eure Packliste, wenn ihr euch abseits der Zivilisation begebt. Für Caminos ist das sicher nicht vonnöten, wohl aber für Thru-Hikes wie dem PCT oder dem Te Araroa, wo ihr teilweise tagelang ohne Mobilfunkempfang auskommen müsst und es auf lange Strecken keinen Zugang zu Straßen gibt. Alles andere ist meiner Ansicht nach grob fahrlässig. Wenn ihr euch die Geschichte der Todesfälle auf Thru-Hikes anschaut, hätten viele durch den Einsatz von PLBs vermieden werden können. Das betrifft nicht nur ernsthafte Verletzungen, sondern auch den Fall, wenn ihr euch verirrt oder in einen Schneesturm oder andere extreme Wetterlagen geratet.

Ich verwende ein Spot Gen 3, sehr beliebt ist aber vor allem das Garmin InReach mini, da euch damit auch zweiseitige Kommunikation zur Verfügung steht. Ich habe nie geglaubt das zu benötigen, aber als ich mal meine Trail-Familie verloren habe und ohne Mobilfunkempfang keinerlei Möglichkeit hatte, sie zu erreichen, habe ich festgestellt, dass das doch nicht ganz unwichtig ist. Bezieht diese Fälle also in eure Überlegungen ein. Navigation hingegen empfinde ich nicht als notwendig, da ich dafür mein Smartphone nutze. Gute alte Karten gäbe es auch noch, wenn ihr die Angst davor habt, dass euer Smartphone euch im Stich lassen könnte. GPS-Geräte mit Navigation sind dann eher was für Expeditionen.

Mein Spot Gen 3 ist auf meinen Thru-Hikes immer dabei
Mein Spot Gen 3 ist auf meinen Thru-Hikes immer dabei

Stirnlampen

Auch Stirnlampen gehören zu eurer Ausrüstung unbedingt dazu. Auch wenn ihr keine Nachtwanderungen plant – ihr wisst nie, wenn ihr doch mal in die Dunkelheit geratet. Hinzu kommt natürlich, wenn ihr nachts im Zelt seid, etwas sucht oder ganz einfach austreten müsst. Glaubt mir, ihr wollt nicht blindlings durch die Nacht stolpern und euch womöglich noch verirren.

Die heutigen Stirnlampen lassen sich mithilfe von USB-Kabeln unterwegs mithilfe einer Powerbank aufladen. Es gibt eine Vielzahl von Funktionen über Dimmung, hohe Lichtstärke und einen Rotlicht-Modus. Solange ihr nicht Nachtwandern wollt, reicht ein einfaches Modell mit 300 bis 400 Lumen aus. Der Rotlicht-Modus ist nicht ganz unwichtig, um andere Wanderer und Wildtiere nachts nicht zu blenden und zu stören. Ein weiterer wichtiger Punkt ist natürlich das Gewicht.

Ich nutze eine Nitecore NU25 UL, die leicht ist, mit 400 Lumen eine hervorragende Lichtstärke und einen Rotlicht-Modus bietet. Damit habe ich alles, was ich brauche. Zuvor hatte ich lange eine Black Diamond Iota, aber jene war mit 150 Lumen nicht besonders lichtstark und verfügte nicht über einen Rotlichtmodus. Weiterhin ist es mir wichtig, dass die Stirnlampe nicht durch unglücklichen Druck auf Knöpfe von allein im Rucksack angeht und dann die Batterie leer ist, wenn ich sie brauche.

Nitecore NU25 UL Stirnlampe
Nitecore NU25 UL Stirnlampe

GPS-Uhren

GPS-Uhren oder Smartwatches sind nicht unbedingt essenziell, für mich gehören sie jedoch zu einem Thru-Hike dazu. Das ist eine persönliche Entscheidung. Die großen Namen sind hier Suunto und Garmin. Ich trage seit acht Jahren eine Suunto Uhr und ehrlich gesagt, lege ich sie niemals ab, auch im Alltag nicht. Sie ist irgendwie mit mir verwachsen.

Besonders wichtig ist mir das Tracking, sodass ich immer weiß, wie viele Kilometer und Höhenmeter ich bereits zurückgelegt und wie viele ich noch vor mir habe. Ich kann auch sehen, wie viel Zeit ich für einzelne Abschnitte benötige, um kalkulieren zu können, wie lange ich noch zum Camp brauche oder wie viel ich pro Tag schaffen kann. Ich weiß stets, auf welcher Höhe ich mich befinde und kann damit auch im Notfall meine ungefähre Position bestimmen. Dazu bietet sie mir einen Kompass und theoretisch sogar Navigation, wenn ich vorher eine Karte auf sie herunterlade. Die Navigation nutze ich jedoch nicht. Im Nachhinein habe ich auch ein schönes Logbuch und Statistiken darüber, wo ich genau langgelaufen bin und das für alle Wanderungen, die ich in den vergangenen acht Jahren unternommen habe. Und ich liebe Trail-Statistiken.

Hier ist wichtig darauf zu achten, dass die GPS-Uhr robust ist und über eine lange Akkulaufzeit verfügt. Wichtig ist hier die Akkulaufzeit im Tracking-Modus, denn dieser verbraucht mehr Akku als der reine Gebrauch als Uhr. Im Tracking-Modus müssen die neuen GPS-Uhren alle paar Tage aufgeladen werden, im normalen Modus nur alle paar Wochen oder sogar Monate. Aufgeladen werden die Uhren über ein USB-Kabel, sodass ihr sie jederzeit mithilfe eurer Powerbank aufladen könnt.

Meine Suunto Ambit 3 Peak hat mich acht Jahre lang zuverlässig begleitet. Dieses Jahr habe ich in eine neue Suunto 9 Peak Pro investiert.

Kopfhörer

Die Geräusche der Natur um mich herum wahrzunehmen ist schön, aber bei einem monatelangen Thru-Hike sehne ich mich gelegentlich nach Unterhaltung, die die langen Wandertage erheitern. Von motivierender Musik bis zu all den Büchern, die ihr euch schon lange mal vorgenommen habt zu lesen, Kopfhörer sind dabei unerlässlich.

Persönlich schwöre ich auf klassische Kabelkopfhörer. Ich verliere sie nicht so schnell, sie sind günstig, leicht, verbrauchen keinen Strom und sind insgesamt zuverlässiger. Bluetooth-Kopfhörer sind im Alltag toll, sie verbrauchen jedoch sehr viel Akku eures Smartphones und müssen zudem noch selbst aufgeladen werden. Soundqualität empfinde ich aufgrund der Bewegung und der Umgebungsgeräusche als zu vernachlässigen, daher kaufe ich einfach ein sehr günstiges Modell. Ich empfehle Kopfhörer mit integriertem Mikrofon, sodass ihr auch während des Wanderns telefonieren oder ein Audio-Tagebuch aufnehmen könnt.

Kameras

Die meisten Thru-Hiker verwenden keine Kameras, sondern einfach ihr Smartphone. Kameras sind schwer und es ist unpraktisch sie jedes Mal für ein schnelles Foto hervorzufummeln, vor allem wenn das Wetter nicht mitspielt. Viele Thru-Hiker, die nicht widerstehen konnten eine Kamera mitzunehmen, entscheiden sich früher oder später sie nach Hause zu schicken.

Solltet ihr eine Kamera mitnehmen wollen, empfehle ich darauf zu achten, dass es ein kompaktes Modell ist, dass ihr über ein Kabel aufladen könnt und kein Extra-Ladegerät mitschleppen müsst. Eine empfehlenswerte Kamera ist etwa die Sony RX-100 Serie.

Power Banks

Nun geht es darum, die ganzen elektronischen Geräte auch unterwegs aufladen zu können. Je nachdem, welche und wie viele Geräte ihr mitnehmt, empfehle ich mindestens eine 10.000 mAh Powerbank dabei zu haben. Ich habe zwei 10.000 mAh Powerbanks dabei. Die Powerbank von Nitecore ist die leichteste auf dem Markt, hat eine hohe Energiedichte und bietet außerdem Schnellladen an, was auf dem Trail besonders wichtig ist.

Überlegt euch genau, welche Geräte ihr wie oft auf dem Trail aufladen müsst. Für mich sind das primär mein Smartphone und meine GPS-Uhr. Meine Stirnlampe hält locker bis zur nächsten Stadt durch, eine Kamera habe ich nicht dabei, meine Kabel-Kopfhörer müssen nicht aufgeladen werden und mein PLB verfügt über austauschbare Batterien, die nur alle paar Wochen ausgetauscht werden müssen.

Ich benutze mein Smartphone ziemlich viel auf dem Trail – von Fotografieren, Videos, Tagebuch aufnehmen und schreiben, Navigation bis zu Unterhaltung mit Musik und Hörbüchern. Im extremen Energiesparmodus hält mein Telefon so etwa zwei Tage durch.

Die Nitecore NB1000 hat eine Kapazität von 38,5 Wattstunden. Wattstunden geben die Energie an, die ein Gerät mit einer Leistung von einem Watt in einer Stunde aufnimmt oder abgibt. Mein Google Pixel 7 Pro Akku hat eine Kapazität von 18,96 Wattstunden. Das heißt, ich kann mein Smartphone mit der Nitecore Powerbank zweimal vollständig aufladen. Es gilt auch zu bedenken, dass die Kapazität eures Smartphones mit seinem Alter abnimmt. Dazu kommt meine GPS-Uhr, die allerdings nicht viel Energie und Zeit braucht, um aufzuladen. Das ist mir alles ein wenig zu knapp kalkuliert, weshalb ich zwei der Nitecores dabeihabe. So bin ich auch flexibler, was das Aufladen oder Weglassen einer der Powerbanks für kürzere Trails angeht.

Zwei der 10.000 mAh Powerbanks von Nitecore wiegen weniger als eine 20.000 mAh Powerbank (2 x 150 g versus 324 g). Manchmal kommt ihr an Orte, wo die Steckdosen begrenzt sind, genauso wie eure Zeit. Da ist das schnelle und gleichzeitige Laden Gold wert. Beide Powerbanks sind in unter zwei Stunden aufgeladen.

Stellt dafür sicher, dass auch euer Steckdosenadapter und Kabel Schnellladen unterstützen. Zudem verfügt die Nitecore NB10000 sowohl über einen modernen USB-C als auch einen USB-A Port, um ältere Geräte aufladen zu können.

Nitecore 10.000 mAh Powerbanks

Ladegeräte

Auch der Ladeadapter für die Steckdose spielt eine wichtige Rolle. Sie sollten leicht sein und schnelles Laden anbieten. Eine schnell ladende Powerbank bringt euch nicht viel ohne den passenden Adapter.

Wenn ihr nur begrenzte Zeit an einem Ort mit Steckdosen zur Verfügung habt, empfiehlt es sich eure Smartphones vorher noch einmal komplett mithilfe eurer Powerbank aufzuladen. So braucht ihr nur die Powerbank aufzuladen. Die Nitecore NB10000 hat eine Eingangsleistung von 18 Watt, während mein Telefon eine Eingangsleistung von 23 Watt hat. Bei zwei Nitecores bräuchte ich also ein Ladegerät, das eine Leistung von mindestens 36 Watt bietet, bei Telefon und Powerbank 41 Watt. Weiterhin spielen die Anzahl der Steckplätze eine große Rolle. Solltet ihr also zwei Geräte möglichst effizient auf einmal laden wollen, benötigt ihr ein Ladegerät mit zwei Steckplätze und mindestens 40 Watt. Zudem gilt es zu überlegen, ob ihr USB-C oder USB-A Steckplätze benötigt.

Eins der besten Leistungs-Gewichts-Verhältnisse haben die folgenden Ladegeräte:

USB-C:
Anker 511 (1 Steckplatz, 20 W, 31 g), Anker 521 (2 Steckplätze, 40 W, 81 g) und Anker 523 (2 Steckplätze, 47 W, 85 g).

USB-A:
Anker Power Port Mini (2 Steckplätze, 12 W, 38 g)

USB-C und USB-A:
Anker 323 (2 Steckplätze, 33 W, 81 g)

Achtung, die Links führen zu europäischen Steckern. Das passende Ladegerät für das Zielland kauft ihr am besten vor Ort, um auf zusätzliche klobige Reiseadapter zu verzichten.

Kabel

An diesem Punkt solltet ihr nun wissen, welche Kabel ihr benötigt. Wenn ihr zwei Geräte gleichzeitig aufladen wollt, benötigt ihr mindestens zwei Kabel. Die meisten anderen Geräte werden mittlerweile mit USB-C aufgeladen und so benötigt ihr davon zwei Kabel. Solltet ihr ältere Geräte mit anderen USB-Anschlüssen haben, kann es sinnvoll sein, einfach Mikro-Adapter dafür zu kaufen, um die Anzahl eurer Kabel und damit das Gewicht zu reduzieren. Manche Anschlüsse sind sehr speziell, dazu gehören Kabel für GPS-Uhren. Es lässt sich dann nicht vermeiden, ein drittes Kabel mitzunehmen.

Achtet hier darauf, hochwertige und schnellladefähige Kabel zu kaufen. Achtet darauf, nicht unnötig lange Kabel mitzunehmen. Es ist jedoch praktisch euer Smartphone während des Aufladens nutzen zu können, dafür sollten 60 bis 90 cm ausreichen. Ein ca. 30 cm und ca. 90 cm langes Kabel sollten also ausreichend sein. Generell verfügen USB-C-Kabel über eine höhere Leistung als USB-A-Kabel, die auf 12 Watt beschränkt sind.

Meine elektronischen Geräte auf einem Thru-Hike

Für mich ist diese Kombination die beste bezüglich des Verhältnisses von Gewicht und Ladezeit.

GEGENSTAND GENAUE BEZEICHNUNG GEWICHT
Smartphone Google Pixel 7 Pro + Otterbox 264 g
PLB Spot Gen 3 114 g
Stirnlampe Nitecore NU25UL 45 g
Kopfhörer Sony MDR-EX 15 + USB-C-Adapter 15 g
GPS-Uhr Suunto Ambit 3 Peak 89 g
Powerbank 2 x Nitecore 10.000 mAh 300 g
Ladegerät Anker 521 76 g
2 x Ladekabel 30 cm + 90 cm USB-Kabel 28 g
Ladekabel Aufladekabel für GPS-Uhr 42 g
Ladekabel USB-A zu C Adapter 3 g
GESAMTGEWICHT TECHNIK 951 g

Energie sparen: 10 Tipps zum Handy Akku sparen auf dem Trail


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    Die Weltwanderin

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    Annika

    Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

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