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Vögel

Sri Lanka: Vogelparadies Bundala Nationalpark

Der Bundala Nationalpark liegt nicht weit vom Yala entfernt, wird aber deutlich weniger besucht, was das Naturerlebnis wesentlich schöner macht. Mit rund 200 Vogelarten gehört der Nationalpark zu den besten Zielen für Vogelfreunde. Auch hier gibt es Wildleben soweit das Auge reicht. Während des Winters fliegen bis zu 58 Zugvogel-Arten vom Festland in den Bundala Nationalpark ein, denn da sich weiter südlich über tausend Kilometer nur noch der Indische Ozean erstreckt, ist hier ihre Endstation. Neben der Vielfalt an Vögeln

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Ecuador: Das Naturparadies auf den Galapagos Inseln

Auf den Galapagos Inseln ist die Natur überall. Beim Tauchen und Schnorcheln entdecken wir die paradiesische Unterwasserwelt mit Hammerhaien, Mondfischen, Schildkröten, Adlerrochen, Seepferdchen und sogar Pinguinen. Alleine vom Bootsanleger aus lassen sich bereits Adlerrochen und Schwarzspitzenriffhaie beobachten. Auf dem Land erwarten uns knallpinke Flamingos, faule Leguane, flinke Eidechsen und urige Landschildkröten. Durch die Lüfte fliegen die an ihrem roten Kehlsack deutlich erkennbaren Fregattvögel, Spottdrosseln und Darwinkfinken zwitschern aus allen Büschen und Tölpel gebärden sich zum Verlieben mit ihren urkomischen Tänzen.

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Peru: Besuch bei den Brillenbären im Chaparri Reserve

Das Chaparri Reserve ist ein sogenannter Trockenwald in der Tumbes Region, wo viele endemische und sehr gefährdete Tierarten in bildschöner Landschaft zu finden sind. Darunter mehr als 219 Vogel-, 15 Säugetier-, 22 Reptilie- und vier Amphibienarten. Benannt ist es nach dem Berg, der die Region dominiert. Das 34.412 Hektar große Reservat befindet sich in 70km Entfernung von Chiclayo und beheimatet eine der acht Bärenarten der Welt: Den Brillenbär. Um 8 Uhr morgens verlassen wir die Stadt und fahren an Zuckerrohr-

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Malaysia: Entdeckungen im Dschungel rund um den Kinabatangan

Der Kinabatangan River ist mit 560km Länge der längste Fluss Sabas. Der Sekundärwald an seinem Unterlauf ist das letzte Refugium vieler Tiere, die mit dem Abholzen der Wälder und der Anlage riesiger Ölpalmplantagen ihre Heimat verloren. Neben Nasenaffen, Gibbons und Orang-Utans leben 500-1000 Borneo-Zwergelefanten hier und weiter landeinwärts, die Hälfte der gesamten Population Sabas. Mit etwas Glück sieht man am Kinabatangan River sogar ein paar Elefanten. 27.000ha beiderseits des Flusses gehören zum Kinabatangan Wildlife Sanctuary. Ziel ist es einen 120km langen

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Neuseeland: Cape Kidnappers

Am spektakulären Cape Kidnappers befinden sich zwei große Tölpelkolonien. Hier kann man Tölpel brüten und werben sehen und die Ausblicke genießen. Ein 10km langer Weg führt bei Ebbe zu den Klippen. Ich gehe zuerst ins Informationszentrum um mich über die Gezeiten zu informieren, da ich vorhabe zum Cape Kidnappers zu laufen, was nur bei Ebbe möglich ist. Ebbe ist heute erst 16 Uhr, also genug Zeit. Dann gehe ich an den Ocean Beach, wo ich „Friedhof der Kuscheltiere“ zu Ende

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Die Weltwanderin

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Annika

Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

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