Ozeanien

Neuseeland: Milford Sound

Der Milford Sound ist nur einer der insgesamt 14 Fjorde Neuseelands und sind die am meisten und einfachsten besuchten. Über die Milford Road gelangt man von Te Anau durch eine fantastische Landschaft und den Homer Tunnel zu diesem schönsten aller Fjorde. Heute treten wir die Fahrt zu den Milford Sounds an. Über Te Anau fahren wir auf der Milford Road, die einzig nennenswerte Straße im Fiordland, das nicht besiedelt ist. Möglich ist diese Straße erst seit dem der Homer Tunnel

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Neuseeland: Lake Matheson und der Haast Pass

Heute morgen ist das Wetter perfekt für den Lake Matheson. Die letzten Tage war der Himmel von tief hängenden Wolken bedeckt, aber heute offenbaren sich endlich die Spitzen vom Mt Cook und Mt Tasman, den höchsten Bergen Neuseelands. Der Lake Matheson ist ein Fotografie-Muss, da Mt Cook und Mt Tasman wunderbar in der spiegelglatten Oberfläche des Sees reflektiert werden. Umgeben ist der See von malerischen Tannen, die das Bild abrunden. Der Haast Pass und seine Wasserfälle Heute geht es wieder

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Neuseeland: Auf dem Eis des Fox Gletschers

Der Fox Gletscher ebenso wie der berühmte Franz Josef Gletscher liegen im Westland Tai Poutini National Park. Nirgends anders liegen die Gletscher so nah an der Küste. Als wir am Abend am Fox Glacier ankommen werfen einen ersten Blick auf das Eisfeld. Surreal wirkt das blaue schmutzige Eis zwischen dem Regenwald und den sommerlichen Bergen. Wir buchen eine Ganztagestour auf dem Gletscher für den morgigen Tag und begeben uns an den Gilliespies Beach, um dort unser Zelt aufzuschlagen. Tausende von Sandfliegen toben

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Neuseeland: Die Bergseen um Wanaka

Nachdem noch ein paar Dinge um das Auto herum in Queenstown erledigt werden mussten und ich im Internet war, brechen wir wieder Richtung Norden auf. Die Gletscher dürfen auf der Südinselreise nicht fehlen, weswegen dieser Umweg in Kauf genommen werden muss. Vor dem Routeburntrack war dazu keine Zeit mehr.   Vorbei geht es dafür zuerst am Lake Wanaka, der nicht nur wundervolle Landschaft mit den hohen Bergen des Mt Aspiring National Park im Hintergrund hat, sondern im Winter auch ein

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Neuseeland: Routeburn Track von Hütte zu Hütte

Endlich ist es soweit: Der Start des Routeburn Tracks. Der Routeburn Track führt 32km durch die Mt Aspiring und Fiordland National Parks. Wir starten im Westen, wo uns ein Bus in einer 4-stündigen Fahrt hinbringt. Wir fahren durch ein Silent-Hill-ähnliches Dorf und bekommen langsam Angst, dass das Wetter mies wird. Zwischendurch scheint doch wieder die Sonne, aber als wir am Start ankommen, liegen die Berge in den tiefhängenden Wolken und es ist kühl im Vergleich zu den letzten Tagen. Es

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Neuseeland: Abenteuerstadt Queenstown

Auf dem Weg nach Queenstown fahren wir am Kawerau River entlang, an dem die letzten Szenen aus dem ersten Herr der Ringe Film gedreht wurden und die Gefährten durch die zwei Königsstatuen (Pillars of the Kings) fahren, kurz bevor sie sich trennen. Hier kann man sich auch per Bungee-Seil in die Tiefe stürzen. Ich habe immerhin auf der Brücke gestanden und in die Tiefe geschaut. Verrückte Leute. Der Fluss ist wirklich gewaltig. Durch tiefe Schluchten schlängelt sich das hellblaue Band bis

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Neuseeland: Moeraki Boulders

Am Morgen besuchen wir die Moeraki Boulders „Te Kaihinaki“. Diese Kreationen formten sich Millionen von Jahren zuvor um Kalkkristalle innerhalb von umgebenden Schlammsteinen. Hier sind mehr Leute als Steine. Trotzdem sind die riesigen runden Steine toll anzusehen, wie sie am Strand liegen, oder vielmehr pausieren…Dann gehen wir noch zu einer unbekannteren Robben- und Pinguinkolonie. Pinguine sehen wir zwar keine, aber eine dicke Robbe versperrt den Weg. Die Tierchen haben wohl eine Vorliebe für Wanderwege. Näherkommen lässt die Robbe nicht zu, ihr Fauchen erklärt eindeutig, dass dies hier

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Neuseeland: Mit den Pinguinen watscheln in Oamaru

Heute geht es auf die weite Fahrt bis nach Queenstown. In Timaru halten wir nach guten Wellen Ausschau, aber gut gefallen hat es mir dort nicht. Dann kommen wir in Oamaru an, das für seine Pinguinkolonie bekannt ist. Während man zahlen muss um die „Blue Penguins“ zu sehen, kann man die „Yellow eyed Penguins“ kostenfrei beobachten. Gegen Abend tümmeln sie sich unten am Strand und man kann sie von oben beobachten. Diese Pinguine sollen sehr scheu sein weswegen man sie nur von hoch

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Neuseeland: Whalewatching in Kaikoura

Eine dichte Nebeldecke hat sich über die Region Kaikouras gelegt. Wir gehen morgens zur Whale Watching Station um eine Fahrt zu buchen während die morgendlichen Fahrten schon wegen zu rauer See abgesagt worden sind. So hoffe ich, dass es bis 15 Uhr, unserer Check-In Zeit, noch aufklart. Solange wird die Zeit mit heißer Schokolade und einchecken im Backpacker totgeschlagen. Der Nebel drückt mir aufs Gemüt, auch wenn er sich im Laufe des Tages ein wenig lichtet. Die gebuchte Tour um

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Neuseeland: Szenische Westküste

Früh am Morgen fahren wir zum nicht weit entfernt gelegenen Cape Foulwind, wo ich den Weg vom Leuchtturm zur Tauranga Bay laufe. Die Küstenaussichten sind großartig und wieder einmal gab es eine Robbenkolonie zu besichtigen. Ein kurzer Blick auf den Nine Mile Beach und dann ging es weiter zu den Pancake Rocks in Punakaiki. Vorher geht es noch den Truman Track entlang zu einem einsamen Strand mit schönen Felsformationen. Die Straße führt an der Westküste entlang, die wunderbar anzusehen ist.

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Die Weltwanderin

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Annika

Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeutet Wandern für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt.

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