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Kambodscha: Dschungel-Trekking im Vira­chey Natio­nal­park

Der Virachey Nationalpark ist einer der größten Schutzgebiete Kambodschas. Mit viel Glück kann man Elefanten, Leoparden, Tiger und sogar Malaienbären sehen. Auf jeden Fall begegnet man aber Gibbons, vielen Vögeln und einer üppigen Vegetation aus Bambus und verdrehten Bäumen. Wir machen eine zweitägige Trekking-Tour durch den Virachey Nationalpark um völlig in den Dschungel einzutauchen.

Nach einem Pancake-Frühstück bringt uns der liebe Lodge-Besitzer zusammen mit den zwei Australierinnen in die Stadt. Dabei erfahren wir auch, dass der Besitzer eigentlich Thai ist und seine Lodge verkauft um zurück zu seiner Familie zu können. Am Nationalpark-Büro treffen wir auf die anderen Leute unserer Trekking-Gruppe: Zwei deutsche Paare, eine Belgierin und ein Litauer/Australier.

In einem Minibus mit ungewohnt viel Platz geht es los in ein kleines Dorf, wo Mönche gerade ihre morgendliche Spendentour drehen. Von den Dorfbewohnern bekommen sie Essen oder Geld während diese eine Segnung erhalten. Dabei wird vor den Mönchen gehockt und Hände werden zum Gebet gefaltet. Ich besorge mir meinen geliebten Zuckerrohrsaft, wir holen Wasser und fragen nach Bananen. Wir schauen uns um und finden nur unreife. In der Zwischenzeit hat sich jedoch schon herumgesprochen, dass wir Bananen suchen und eine Frau bietet uns ihre an.

Auf in den Dschungel

Weiter geht’s zum Wasser, wo wir in die drei Kanu-ähnlichen Boote einsteigen. Julia und ich bekommen ein eigenes, die anderen sind jeweils zu dritt in einem der größeren Boote untergebracht. An einer Stromschnelle müssen wir aussteigen und ein Stück vorbeilaufen, da die bemannten Boote stromaufwärts durch die Stromschnellen zu schwer wären. Dann geht es zwei weitere Stunden auf dem Wasser und durch kleinere Stromschnellen bis zum letzten Dorf vor dem Virachey Nationalpark – Taveng.

Wir freuen uns angekommen zu sein, denn das Sitzen im Boot war nicht allzu bequem und mein Hintern ist ordentlich nass dabei geworden. Immer wieder schwappt das Wasser in das Boot, das dann nach hinten läuft und von unserem Fahrer ausgeschöpft wird. Der Motor ist unglaublich laut, aber daran gewöhnt man sich.

In Taveng essen wir unter dem Haus von Einheimischen Mittag. Die Bewohner sind eher distanziert, sie mögen es vermutlich nicht besonders, wenn lauter Fremde durch ihr Dorf kommen. Auf einer 3-Tages-Trekkingtour würde man die erste Nacht hier verbringen, aber ich bin ganz froh die Leute in Ruhe lassen zu können.

Dschungel-Trekking

Einer der Einheimischen schließt sich unserer Gruppe an und wir starten unseren Dschungel-Trek. Erst geht es durch lichtes Bambusgestrüpp, dann durch ein Dickicht von Bäumen und Pflanzen. Unser Guide Sukhun kennt sich gut aus und führt uns mit seiner Machete über verschlungene Pfade über Stock und Stein durch das dichte Gewächs. Ein Weg ist oftmals nicht auszumachen und oft gibt es Irrwege. Häufig müssen wir uns unter Gestrüpp gebückt vorwärts kämpfen, steigen über Baumstämme und Wurzeln. Man muss sehr aufpassen nicht zu stolpern oder sich den Kopf zu stoßen. Wer sich hier verirrt, würde bestimmt nicht mehr zurück finden.

Es gab mal ein Mädchen, ihr Name war Pnieng Rochum, das 18 Jahre lang in diesem Dschungel verschwunden war und dann wieder aufgetaucht ist – ohne Sprache und sehr unsicher. Keiner weiß was sie erlebt haben mag und wie sie es geschafft hat so lange zu überleben. Sie war wohl mit einem Mann zusammen, der ebenfalls in dem Dschungel lebte. Ein paar Monate nachdem sie wieder bei ihrem Eltern in ihrem Dorf lebte, verschwand sie abermals im Dschungel und kehrte dann verwandelt zurück. Es heißt, dass sie Abschied vom Dschungel genommen hat und ihren Frieden machen musste. Wir mögen lieber nicht ausprobieren wie lange wir hier überleben können. Es wächst kaum Essbares im dem Wald. Gefährliche Tiere gibt es allerdings kaum. Es leben zwar Tiger und Elefanten hier, aber jene sind sehr scheu und recht spärlich gesät.

Es ist unheimlich schwül und trotz des einfachen flachen Weges schwitzen wir sehr. Sukhun läuft recht schnell, zeigt uns aber zwischendurch einige Pflanzen wie den Coca-Baum, der für die Herstellung von Cola verwendet wird. Wenn man an den Blättern riecht, nimmt man tatsächlich den typischen Cola-Geruch wahr. Nach etwa zwei Stunden kommen wir an unserem Lager am Fluss an.

Das erste was wir tun, ist schwimmen gehen. Herrlich fühlt sich das kühle Nass an! Wir kämpfen gegen die starke Strömung. Man kann sich ganz gut halten wenn man die Füße zwischen die Steine am Grund klemmt. Auch lassen wir uns ein Stück über die Stromschnellen flussabwärts treiben, wie im Münchner Eisbach nur deutlich flacher (man muss den Körper ganz flach machen, um sich nicht die Knie zu stoßen), um dort wieder rauszuklettern. Was für ein Spaß!

Abend am Feuer mit Reiswein und Geschichten

Ruckzuck haben Sukhun und der zweite Guide aus Taveng Feuer gemacht. Das trockene Bambusholz brennt unglaublich schnell.

Ein dritter Mann hat all das Essen und die Ausrüstung mit dem Boot hergebracht. Wir helfen beim Gemüseschneiden – Tomaten, Gurken, Möhren, Salat. Das alles kommt in einem Wok aufs Feuer und brät vor sich hin. Zusammen mit dem Reis essen wir dann. Sehr lecker, dabei so einfach. Genussvoll mümmeln wir vor uns hin, sehen der Sonne beim Untergang zu. Es gibt noch ein Gemisch aus Chili, Knoblauch und Kräutern, das unglaublich scharf ist. Nicht mal mit viel Reis kann ich viel davon essen. Die Locals essen das sogar löffelweise. Für sie ist unser Essen unspannend. Sie braten sich frisch gefangenen Fisch, denn sie dann hockend verputzen. Gleichzeitig machen sie Reiswein in einem typischen Gefäß – einem großen Tonkrug mit Bambusrohren als Strohhälmen.

Zwischendurch kommen noch zwei Kinder aus dem Dorf vorbei, Enkel von unserem zweiten Guide. Sie freuen sich über Bananen und Mandarinen, sind aber sehr schüchtern. Darius, der Litauer, der nun in Australien wohnt, macht ein Lagerfeuer an das wir uns mit dem Reisweinkrug setzen. Darius zaubert im Laufe des Abends einen Haufen Sachen aus seinem Rucksack: Cognac, Bier, Mandarinen, Bananen und Nan – indischen Brot. Er klettert auch (die Expresse an seinem Rucksack hat ihn mir verraten) und will danach nach Krabi, einer Kletter-Insel in Thailand. Vorher war er in Nepal. Neid!

Darius ist sehr lebendig, ein Schnacker, ein Unterhalter, aber sehr witzig. Australien hat einen deutlichen Einfluss bei ihm hinterlassen, aber sein litauischer Akzent macht sich bemerkbar. Auch Lisa, die Belgierin ist sehr cool. Wir verstehen uns auf Anhieb. Sie reist nun schon seit vier Monaten durch Vietnam, Laos und Kambodscha. Weitere acht Monate hat sie noch vor sich, unter anderem in Neuseeland. Man trifft hier so viele Leute mit interessanten Geschichten und vor allem Langzeitreisende. Nur die zwei deutsche Paare sind ebenfalls nur wenige Wochen unterwegs. Die Paare sind allerdings sehr deutsch und langweilig, auch recht ruhig. Vor allem die frisch verliebten würdigen uns kaum mit Worten, jedenfalls keinen außer Beschwerden (zu schnell, zu anstrengend, …). Sukhun erzählt viele interessanten Geschichten.

Wir unterhalten uns über Politik und darüber wie die CPP (Community People Party) alles kontrolliert, aber wenig geschätzt wird. Die Leute sind eher auf der Seite der International Rescue Party. Aber Korruption und Wahlbetrug verhindern einen Machtwechsel. Es gibt viele Probleme im Land, zum Beispiel die fehlenden Bildungsmöglichkeiten, denn Schule ist teuer. Die meisten Kinder der Landbevölkerung gehen nicht zur Schule, oder nicht lange, da sie für die Arbeit auf den Feldern gebraucht werden. Sukhun war deshalb mal Mönch um eine kostenlose Bildung zu genießen.

Er erzählt uns vom Mönchsalltag, den morgendlichen Spendengängen in den Dörfern (wie heute morgen gesehen), vom täglichen Beten und für junge Mönche sogar zu bestimmten Zeiten des Jahres das ganztägige Beten von vier Uhr morgens an, über mehrere Monate hinweg. Die Mönchsanwärter müssen hier die heiligen Gebete auswendig lernen. Wer seine Zeilen noch nicht kann, wird bestraft, indem man ihm mit einem Rohrstock auf die Hände schlägt. Später sind die Mönche ein Jahr lang „frei“ um das normale Leben kennenzulernen und um dann ins Kloster und zum Glauben zurückzukehren. Viele gründen Familien in der Zeit, einige kehren nie zurück, wie Sukhun.

Während wir reden, fliegen Leuchtkäfer um uns herum. Außer dem Zirpen der Grillen und dem Knacken des Feuers ist alles ruhig Wir legen uns in unsere Hängematten mit integriertem Moskitonetz schlafen. Soweit ist das recht bequem, leider wird es später recht kalt – nur 14°C. Und ich fange trotz langer Unterhose, Softshell-Jacke, Hüttenschlafsack und Decke an zu frieren. In sehr warmen Nächten ist eine Hängematte genau das Richtige, da von allen Seiten kühlende Luft kommt. In kalten Nächten ist dies jedoch eher unangenehm, wenn es auch von unten kalt wird. Die Kälte raubt mir lange den Schlaf und ich finde erst dann Ruhe, als es hell wird und somit wärmer.

Ein neuer Tag im Dschungel

Ich werde zum Frühstück geweckt und mag gar nicht aufstehen, da ich gefühlt gerade erst eingeschlafen bin. Nach einer Nudelsuppe zum Frühstück, bauen wir das Lager ab und machen uns wieder auf den Weg durch den Dschungel. Wir erklimmen einen Hügel, der sich 115m über dem Dschungel erhebt und einen gigantischen Ausblick auf den Virachey Nationalpark bietet. Berge im Hintergrund.

Dschungelwasserfall

Wir überreden Sukhun noch bis zum Wasserfall zu gehen. Immerhin ist erst 10 Uhr als wir auf dem Hügel stehen und wir haben ein flottes Marschtempo an den Tag gelegt. Der Weg dorthin benötigt nochmal zwei Stunden und führt im steigen Auf und Ab, mit schönen Lichteffekten, die die Sonne durch die Baumkronen wirft. Immer wieder gibt es Stolperfallen, aber alle schaffen es mehr oder weniger erschöpft an den Wasserfall. Ich erkunde freudig die Umgebung.

In der Regenzeit muss der Wasserfall gigantisch sein. Jetzt sind es nur verhältnismäßig dünne Rinnsale, die sich über Stufen über 30m in die Tiefe ergießen. Trotzdem ist es wunderschön hier. Man kann seine Beine ins kühle Nass stecken, die Sonne bräunt die Haut, ich könnte hier länger leiben. Es gibt ein kleines Picknick mit Bananenchips, Mandarinen und Gebäck. Ich genieße total die Ruhe hier, das Rauschen des Wassers, die Blüten, das Vogelzwitschern. Bei einem 3-Tages-Trek würde man hier sogar übernachten.

Rückweg nach Taveng

Leider brechen wir dann irgendwann auf und gehen zurück zum Dorf Taveng. Völlig verschwitzt von der schwülen Waldluft kommen wir dort an und hüpfen erstmal ins Wasser. Wie gut das tut! Zwei Dorfbewohnerinnen waschen sich hier am Fluss gerade die Haare, während die Pfeife in der anderen Hand gehalten wird. Wir genießen die perfekte Mischung aus Erfrischung und Sonne, indem wir im kühlen hüfthohen Wasser stehen, den Rest des Körpers von der Sonne wärmen lassen.

Dann ist das Essen fertig und wir müssen raus aus dem Wasser (hard life!). Wieder gibt es Reis mit einem leckeren Gemüsemix – nom nom. Ich sitze mit Lisa gechillt in der Sonne, wir essen und lassen uns von der Sonne trocknen, während Hühner um uns herum laufen. Wir fantasieren von kaltem Bier, was Darius gleich als Anlass nimmt mit Sukhun auf dem Moped rumzufragen ob irgendwer im Dorf Bier hat. Tatsächlich treiben sie Bier auf und jeder bekommt eins. Dann wird der Reiswein angesetzt und in 1,5l Flaschen gefüllt – jedes Boot bekommt eine. Wir denken nur: Herrje, das kriegen wir zu zweit niemals geleert und eigentlich ist uns auch gar nicht so sehr danach.

Bootsfahrt mit Reiswein

Wir chillen erstmal liegend in unserem Boot und genießen die Spätnachmittagssonne. In einer feuchtnassen Stromschnelle erwachen wir aus unseren Trance und bewundern den beginnen Sonnenuntergang. Gleichzeitig beginnen wir unseren Reiswein, den wir im Boot hin und her reichen. Tatsächlich schaffen wir dann doch bis zum Ende der Fahrt recht viel von der Flasche. Im anderen Boot sind Darius und Lisa fleißig, Darius in gewohnter Entertainment-Manier, stehend im Boot in den Stromschnellen.

Leicht wackelig steigen wir am Ende aus unserem Boot und steigen in den Minibus, reichen unsere Reisweinreste rum, hören Khmer Musik und 90er Jahre Techno-Pop, singen zusammen laut mit. In dem kleinen Dorf, wo wir auf der Hinfahrt die Mönche gesehen haben, bittet Darius um Stop um – tatsächlich – Bier zu holen. Herrje, das artet aus.

Wir verabreden uns am Ende der Fahrt zum späteren Essengehen. Unser Guesthouse ist leider etwas weiter draußen, aber Sukhun bietet an uns mit seinem Motorrad hinzufahren. Sogar zur Bank bringt er uns noch. Wahnsinnig lieb. Zu dritt sitzen wir auf seinem Motorrad und lasen uns die kühle Nachtluft um die Nase wehen. Die Sterne funkeln bereits über uns, der Mond scheint hell und ich denke nur wie schön das Leben ist. An unserem Guesthouse angekommen, erklärt sich Sukhun sogar bereit auf uns zu warten während wir uns schnell aus den nassen Sachen befreien und etwas Passenderes anzuziehen.

Die Lodge-Mitarbeiter haben unsere Taschen sogar schon in unseren alten Bungalow gebracht und im Nu sind wir fertig und pünktlich wieder in der Stadt. Wir haben uns am Kreisverkehr verabredet und stellen fest, dass damit tatsächlich AUF dem Kreisverkehr gemeint war, wo Darius schon wartet. Es gibt eine kleine Insel dort wo man sitzen kann. Bald erscheinen auch Lisa und eins der deutschen Paare, das nettere von beiden. Von hier aus führt uns Sukhun zu einem Restaurant – dem Paradise. Wir essen Cambodian Style indem jeder etwas anderes bestellt und wir es dann auf einen Drehteller in die Mitte stellen. So kommen wir in den Genuss vieler leckerer Sachen, die wir probieren können. Ein Festmahl! Ich könnte mich reinlegen, esse auch als eine der letzten noch.

Essen Cambodian Style – „Mein“ Essen gibt es nicht

 

Danach soll es noch in den „Galaxy Club“ gehen. Mir ist gar nicht danach, aber irgendwie kann man sich gegen Darius nicht wehren, der immer schon drei Schritte voraus ist. Kurzerhand hält er ein Motorrad an und bietet dem Fahrer Geld an um sich und Lisa bis zum Galaxy mitzunehmen. Sukhun nimmt wieder uns zwei mit. Dort angekommen, soll der Eintritt aber 3$ kosten, die Getränke drinnen sind ebenso teuer. Während wir eigentlich schon dagegen sind, hat Darius schon für alle bezahlt und wir stehen drin. Seltsame Location, wir sitzen in einer Art VIP Bereich, der abgetrennt ist.

Darius besorgt Bier für alle und wir mustern Leute und Club. Es gibt eine große Tanzfläche auf der die Kambodschaner, hauptsächlich Männer zu Elektro-Techno-Musik abgehen. Es gibt fluoreszierende Lichter und auf einer Leinwand laufen Nachrichten (?). Wir trinken unser Bier und lassen uns dann von Sukhun nach Hause fahren, wo wir ins Bett fallen. Der Club hätte nicht not getan, aber ansonsten war es ein wirklich sehr schöner Abend, gleichzeitig unser letzter Abend in Kambodscha. Kambodscha ist trotz aller Warnungen ein gutes Reiseland.

Busfahren in Kambodscha

Dank der freundlichen Mitarbeiter der Hostels und Gästehäuser fällt es leicht ein Busticket, Ausflüge oder Tuk Tuks zu organisieren. Die meisten Unterkünfte bieten sogar Free Pick Up Service an. Die Strecken die man im Land zurücklegen muss um von A nach B zu gelangen sind jedoch mit enorm langen und rumpeligen Busfahrten verbunden, was er schlechten Infrastruktur anzurechnen ist. Wer nach Kambodscha kommt, muss also ausreichend Zeit einplanen und gegebenenfalls in Kauf nehmen nicht allzu viele Orte zu Gesicht zu bekommen. Lieber bleibt man länger an einem Ort und erkundet ihn richtig.

Nichtsdestotrotz gewähren die Busfahrten aber auch ein vorbeiziehenden Eindruck von normalen Leben der Kambodschaner, jenseits der Städte und des Tourismus. In Kambodscha gibt es über 20 verschiedene ethnische Gruppen, wovon die meisten Khmer sind. Aber auch Khay, Samrae, Chinesen und Chams leben hier und dadurch finden Kulturvermischungen durch das Zusammenleben statt. Der Reisanbau war jahrhundertelang die wichtigste Einkommensquelle der Kambodschaner.

Noch heute leben noch über 80% der Menschen auf dem Land, die meisten sind Reisbauer, die übrigen betreiben Plantagenwirtschaft, fällen Holz, fangen fische oder betreiben Handwerk. Vor allem im Nordwesten befindet sich Reisanbaugebiete, im Osten überwiegend Kautschukplantagen. Ich lasse unsere Kamboscha-Reise Revue passieren und fand die beeindruckenden Tempelanlagen Angkors sowie die mächtigen Fluten des Mekongs am schönsten.Merken

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Annika

Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeuten Wandern und Reisen für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt

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