Wandern

„The mountains are calling and I must go“ John Muir

Geschichten vom Wandern – Geschichten von persönlichen Herausforderungen, unvergesslichen Begegnungen und den tiefen, stillen Momenten, die nur die Wildnis zu bieten hat. Begleitet mich auf majestätische Gipfel und durch unberührte Landschaften durch die heimische Alpenwelt bis hin zu ambitionierten Trekkingtouren in allen Ecken der Welt.

Te Araroa: 8. Mit Fahrrad auf dem A2O von Ohau nach Tekapo

Die nächste Etappe nach Tekapo verheißt Abwechslung, denn wir sind mit dem Rad unterwegs. So bewältigen wir diesen eher langweiligen 93km langen Abschnitt an zwei Tagen. Der Weg führt uns entlang des A2O (Alps to Ocean) Fahrradwegs mit wunderschönen Blicken auf Lake Ohau, Lake Pukaki und Mount Cook bis wir stundenlang am Tekapo Kanal nach Tekapo gelangen, wo wir die Hälfte unseres Wegs auf der Südinsel erreichen. 29. Tag: Am Lake Ohau entlang – Lake Ohau bis Twizel 38km /

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Te Araroa: 7. Tiefblicke auf Lake Hawea – Wanaka bis Ohau

Die nächste Etappe zum Lake Ohau ist geprägt von wunderschönen Tiefblicken auf den Lakwe Hawea, der den ersten Teil über den Breast Hill Track zum wahren Genuss macht. Dann macht uns kurzzeitig Wald- und Flussgelände das Leben schwer bis es über den größten zu querenden Fluss wieder in alpines Gelände geht, das uns bis zum Lake Ohau bringt. 23. Tag: Von See zu See – Wanaka bis Lake Hawea 25,4km / 5,5h / 173hm Der heutige Tag unterteilt sich in

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Te Araroa: 6. Der Motatapu Track – Queenstown bis Wanaka

Die Strecke nach Wanaka führt uns über den anspruchsvollen Motatapu Track. Angefangen bei der Geistergoldgräberstadt Macetown führt uns der Track hinauf in die Berglandschaft überhalb von Wanaka. Steile Anstiege und viele Flussdurchquerungen erwarten uns, aber ebenso bildgewaltige Ausblicke. 17. Tag: Zuviel Straße – Queenstown bis Arrowtown 28,5km / 6,5h / 375hm Mir war vorher schon klar, dass das heute keine Highlightroute wird. Der Morgen beginnt mit Regen und die Motivation den heutigen Abschnitt zu starten ist dementsprechend auf einem Tiefpunkt.

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Te Araroa: 5. Die wunderschönen Mavora Lakes – Te Anau bis Queenstown

Der Teil von Te Anau nach Queenstown führt uns über die Berglandschaft der Mavora Lakes. Nachdem es uns einen Tag ordentlich durchnässt ist die Etappe purer Genuss. Einfach zu gehen und zwischen Seen und Flüssen, die zum Baden einladen. Wunderschöne Hütten bieten perfekte Orte zum Entspannen.  12. Tag: Eine lange Straße – Te Anau bis 3km vor Kiwi Burn Hut 23km / 4,5h / 337hm Mit dem TrekNet Bus fahren wir zum Trail zurück. Die Mavora Lakes Road führt 37km

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Te Araroa: 3. Berge, Flüsse und ein Zyklon – Merrivale bis Te Anau

Der nächste Abschnitt führt uns durch das Wairaki River Tal bis nach Te Anau. Hier gilt es den bisher höchsten Punkt der Wanderung zu überschreiten. Was wir dabei noch nicht ahnen ist, dass uns ein Zyklon dabei im Nacken sitzt. Es wird also nass, so richtig nass. 7. Tag: Vom Wald auf die Farm – Merrivale bis Birchwood Station 24,6 km / 6,75h / 733hm Am Morgen bekommen wir schnell einen Hitch zurück zum Trail. Von der Straße geht es hinunter

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Te Araroa: 2. Der endlose Longwood Forest – Colac Bay bis Merrivale

Der Abschnitt durch den Longwood Forest kostet uns viel Kraft, Zeit und Nerven. 57km führen uns durch dichten, matschigen Wald, aber auch auf zwei großartige Aussichtspunkte. Und schließlich ist der Wald auch wunderschön, ein wahres Totholzparadies, was ich zwischen meinen Flüchen immer wieder feststelle. 4. Tag: Tief im Wald – Colac Bay bis Camp im Longwood Forest (7 km vor Martins Hut) 21 km / 7h / 250hm Bisher unser härtester Tag. Wir hatten vorher ja schon etwas Angst vor

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Te Araroa: 1. Start ins Abenteuer – Bluff bis Colac Bay

Start des 3.000km langen Wanderwegs durch ganz Neuseeland ist Bluff an der Südspitze des Landes. Wir fangen aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit im Süden an während die meisten Wanderer im Norden, am Cape Reinga, starten. Die ersten Tage auf dem Te Araroa führen uns am Meer entlang und verlangen uns am Anfang aufgrund ihrer Länge einiges ab. Während wir braungebrannten Menschen begegnen, die bereits am Ende ihrer Wanderung angelangt sind, können wir kaum glauben auch mal so entspannt auszusehen. Anreise Aufgrund

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Am Kilimanjaro vorbei

Tansania: Packliste für den Kilimanjaro

Der Kilimanjaro, höchster Gipfel Afrikas und der höchste freistehende Gipfel der Welt. Ein Bergsteigertraum und für viele der erste Seven Summit. Meine Packliste für den Kilimanjaro verrät euch was ihr einpacken solltet um für die extremen Bedingungen gerüstet zu sein. Es gibt ja diesen Spruch „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung“. Tatsächlich kann ein Bergerlebnis mit der Ausrüstung stehen und fallen. Extreme Bedingungen können gerade in großen Höhen unvorhersehbar auftauchen: Wind, Schnee, Regen, extreme Kälte, hohe Sonneneinstrahlung. Deshalb

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Kilimanjaro

Tansania: Besteigung des Kilimanjaro, das Dach Afrikas

Der Kilimanjaro, höchster Gipfel Afrikas und der höchste frei stehende Gipfel der Welt. Ein Bergsteigertraum und für viele der erste Seven Summit. Steil erhebt sich das gewaltige Bergmassiv über der ostafrikanischen Ebene, die voller Giraffen, Löwen und Elefanten ist. Beim Aufstieg kommt man durch mehrere Klimazonen – von üppigem Regenwald über windgepeitschte Heidelandschaft und wüstengleiche Alpinlandschaft bis zu den strahlenden Eisbergen am Uhuru Peak auf 5.895 m. Ein Fuß vor der anderen, nicht höher als notwendig, um Energie zu sparen.

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Giraffen vor dem Mount Meru, letzter Tag der Meru Besteigung

Tansania: Safari- und Trekkinggipfel Mount Meru

Mount Meru ist Tansanias zweithöchster Berg und ein spektakulärer Vulkankegel, der über eine grüne Landschaft ragt. Mit etwas Glück kann man auf dem Weg sogar Elefanten, Zebras und Büffeln begegnen. Landschaftlich abwechslungsreich ist die Besteigung des Merus mehr als nur eine Akklimatisierungstour vor dem Kilimanjaro.  Um halb neun starten wir von Moshi zum Arusha Nationalpark, in dem sich der Meru befindet. Neben den Straßen gehen oft Leute oder fahren Fahrrad, wir sehen ausgeschlachtete Autos und Wellblechhäuser. Am Straßenrand verkaufen bunt

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Die Weltwanderin

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Annika

Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeutet Wandern für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt.

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