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Neuseeland: Tropische Gefühle in der Bay of Islands

Gleich am Morgen geht es innerhalb Kerikeris an die Rainbow Falls. Die Rainbow Falls kann man dann von der anderen Seite schnell erreichen. Die Rainbowfalls sind 27m hoch und tragen ihren Namen daher, dass man einen kleinen Regenbogen im Wasser ausmachen kann. Danach geht es nach Waitangi, wo wir die Haururu Falls besichtigen.

Danach geht es weiter nach Paihia, dem Dreh- und Angelpunkt der Bay of Islands. Für eine ausführliche Rundfahrt mit einem Schiff ist es allerdings schon zu spät und 1.5 Stunden mit dem Speedboot müssen ja nicht sein. Also suchen wir uns ein Hostel mit schönem Garten mit Palmen und ein mediterranes Haus.

Paihia ist ein typisches Urlaubsörtchen, getrieben vor allem vom Tourismus. Aber ich mag solche Städte,  die einfach ein Urlaubsgefühl vermitteln und das Leben kommt einem gar nicht mehr hart vor. Die Sonne lässt das Wasser herrlich glitzern und man fühlt sich einfach wohl indem man einfach nur in der Sonne sitzt.

Matauri Bay

Danach geht es nochmal zurück zur Matauri Bay um den Tag mit Surfen ausklingen zu lassen. Ich habe ganz schöne Angst, weil ich etwas rochenförmiges ausmache, was mich sofort aus dem Wasser treibt. Nach einer Weile versuche ich es allerdings nochmal und probiere das erste Mal mein neues Surfboard aus. Aber nach einer Weile treibt mich ein gelber Fisch wieder aus dem Wasser, der munter an die Oberfläche gehüpft ist. Ich sollte etwas gegen meine Fischangst tun.

Bootstour in die Bay of Islands

Um die Bay of Islands wirklich zu erleben muss man einen Boottrip machen. Ich empfehle jedem, der hier her kommt den Cream Trip von Fullers. Dieser dauert den ganzen Tag und kostet aber nur wenig mehr als der 3-Stunden-Trip. Ich bin hellauf begeistert von diesem Trip. Die Bay of Islands besteht aus 144 Inseln, deren volle Herrlichkeit sich einfach nur über das Wasser erkunden lässt. Die Zeit und das Geld lohnen sich hier wirklich.

Wir besteigen das Schiff und bald klart das Wetter auf, die Sonne kommt heraus und färbt das Wasser in ein herrliches Blau, das ich noch niemals gesehen habe. Ich mache so viele tolle Bilder bei dieser Fahrt. Wir fahren um alle Inseln, halten an der größten und laufen ein bisschen herum.

Auch fahren wir dort mit der „Nautilus“ gefahren, einem Unterwasserboot. Ein paar Fische können wir sichten. Solange ich hinter einer Glasscheibe sitze, sind sie noch zu ertragen ;) Trotzdem sind mir die Tierchen nicht geheuer. Die Inseln sind größtenteils unbewohnt, nur Schafe weiden hier. Dann geht es weiter zum „Hole in the Rock“, einer Felseninsel mit einem Durchgang, wo wir durchfahren. Danach geht es zurück.

Was für ein herrlicher Tag und wie toll es geschaukelt hat. Ich hatte richtigen Spaß und wollte gar nicht mehr runter vom Boot. Auf der Rückfahrt habe ich mir die Sonne auf Deck ins Gesicht scheinen lassen und ich wurde richtig schläfrig. So lass ich mir das Leben gefallen.

Kawakwa

Nach der Rundfahrt geht es dann weiter Richtung Süden. Zuerst nach Kawakawa, wo es die Hundertwasser Toiletten zu sehen gibt. Von dort aus dann die Russell Road entlang, die an vielen schönen Buchten und Stränden vorbei führt. Am Whangaruru North Head Scenic Reserve schlagen wir dann das Zelt auf, mit Ausblick aufs Meer.

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    Annika

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