Auf dem Jaizkibel (543m)

Camino del Norte 1: Die Baskische Küste – Irun bis Bilbao

Der 830 km lange Camino del Norte ist einer der Jakobswege und führt an der nördlichen Küste Spaniens entlang. Wandern, das nach Salz, Regen, Sonne und Freiheit riecht. Der Weg beginnt im Baskenland und schon am ersten Tag spüren wir, warum dieser Küstenweg berühmt ist: über den Jaizkibel hinauf, Pferde am Grat, Atlantikglitzern von rechts, die Städte klein unter uns. Neben Meer und Bergen, wandern wir auch durch Bambus und Eukalyptus, über Waldpfade und Forststraßen. Wir schlafen im Kloster Zenarruza

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Portugal/Spanien: Küstenwanderung auf dem Caminho Portugues

In 280 km führt der portugiesische Jakobsweg (Caminho Portugues) von Porto nach Santiago de Compostela in Spanien. Wir entscheiden uns für die Küstenvariante, die uns in den ersten sieben Tagen entlang von Traumstränden und zerklüfteten Felsküsten führt. Nach Santiago de Compostela laufen wir noch 90 km zurück zur Küste bis nach Finisterre, zum „Ende der Welt“. Porto Wir landen am Vormittag in Porto und fahren mit der Metro in die Stadt, um unsere Sachen im Hostel abzugeben und dann die

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Aufstieg zum Mt Rintoul

Te Araroa: 25. Die Richmond Ranges – Pelorus Bridge bis St Arnaud

Die Richmond Ranges zählen zu den anspruchsvollsten Sektionen auf dem gesamten Te Araroa, aber auch zu den schönsten. Jeden Tag gibt es steile Anstiege zu bewältigen bei denen ich mit wunderbaren Ausblicken auf Berglandschaft und bis zum Meer belohnt werde. Pelorus River Track – Pelorus Bridge bis Middy Hut 6,5h / 21,37km / 1.092hm  Pünktlich einen Tag bevor ich mit den Richmond Ranges beginnen will wird die Sperrung der Zugangspunkte verkündet. Eigentlich wollte ich über den Hacket Parkplatz einstiegen und

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Aussicht

Te Araroa: 24. Die Tararuas – Palmerston North bis Waikanae

Die Tararuas sind berühmt berüchtigt – für schlechtes Wetter, Matsch und unwegsames Gelände. Sie sind jedoch auch sehr alpin und mit ein wenig Glück hat man fantastische Aussichten auf die umliegende Bergwelt. Leider habe ich dieses Glück nur einmal, sonst ist es eher eine Wanderung in den Wolken. 41. Tag: Ein schwerer Rucksack – Palmerston North bis Whare o Moturimu 7,5h / 32km / 765hm Nachdem ich gestern den Bus von Whanganui nach Palmerston North genommen habe (die Etappe am

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Te Araroa: 23. Der Whanganui River – Whakahoro bis Whanganui

Der nächste Abschnitt führt uns in Kanus auf dem Whanganui River von Whakahoro bis nach Whanganui. Eine schöne Abwechslung mal keine Rucksäcke tragen zu müssen und sich in ein neues Element begeben zu können. Wir haben perfektes Wetter und so können wir schwimmen gehen und es uns so richtig gut gehen lassen. Der Whanganui River hat sowohl spannende Stromschnellen als auch ruhige Abschnitte zu bieten. Rechts und links des Flusses erhebt sich tiefer Wald und Wasserfälle plätschern von Steilwänden in

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Mount Ruapehu

Te Araroa: 22. Vulkanlandschaft – Tongariro bis National Park

Das Tongariro Crossing ist ein Highlight auf dem Te Araroa und wir bauen sogar zusätzlich noch einen Sidetrip rund um den Mount Ruapehu ein, der zwei Tage in Anspruch nimmt, um länger in dieser alpinen Gegend zu bleiben. Der „Round the Mountain Track“ führt uns an den Flanken Mount Ruapehus durch Vulkanlandschaft und alpine Vegetation. 34. Tag: Das Tongariro Crossing – Tongariro Holiday Park bis Whakapapa Holiday Park 8,5h / 28,4km / 1.485hm Heute steht das Tongariro Crossing an, eine

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Wunderschöne Strandausblicke

Te Araroa: 18. The Far North – Cape Reinga bis Kerikeri

Der erste Teil des Te Araroas auf der Nordinsel führt von Cape Reinga am 90 Mile Beach entlang bis Ahipara, was eigentlich nur ein ziemlich langer Strandspaziergang ist. Dieser nördlichste Teil von Neuseeland wird auch „The Far North“ genannt, der weite Norden. Von dort aus geht es tief in den Wald hinein – stolpernd, strauchelnd, rutschend, bis mich der Wald ordentlich nass ausspuckt und ich in Kerikeri herauskomme. 1. Tag: Der Start – Cape Reinga bis Waikoropupunoa Stream 23,85km /

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Te Araroa: Die schönsten und anstrengensten Abschnitte auf dem Trail

Der Te Araroa in Neuseeland führt durch vielfältige Landschaften: Von der Küste über dichte Wälder, Sumpflandschaften, Städte, vorbei an Seen und durch Flüsse hindurch bishin zu alpinen Berglandschaften. Hier meine Highlights auf dem Te Araroa, die sich auch als einzelne Wanderungen außerhalb des Fernwanderwegs eignen. Außerdem stelle ich einige Abschnitte vor, die körperliche oder psychische Herausforderungen darstellten. Die schönsten Abschnitte Mavora Lakes: North Mavora Lakes Campsite bis Boundary Hut Der Teil zwischen Te Anau nach Queenstown führt über die Berglandschaft der

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Te Araroa: 17. Das (vorläufige) Ende – Waikanae bis Koitiata

Allzu weit geht es für mich auf der Nordinsel nicht mehr, denn der Winter holt mich ein. Ich unternehme noch ein paar Versuche um die schlimmsten Stellen herumzukommen, aber so richtig sinnvoll ist das nicht mehr. Ich fahre mehr als dass ich laufe. Das Highlight ist mein Besuch bei Sally und John im Makahika Outdoor Pursuit Centre. 20.05. Strandtag – Paekakariki bis Waikanae Beach 19,5 km / 4,5h / 188hm Heute liegen “nur” 19km vor mir, was mich nach den

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Te Araroa: 2. Der endlose Longwood Forest – Colac Bay bis Merrivale

Der Abschnitt durch den Longwood Forest kostet uns viel Kraft, Zeit und Nerven. 57km führen uns durch dichten, matschigen Wald, aber auch auf zwei großartige Aussichtspunkte. Und schließlich ist der Wald auch wunderschön, ein wahres Totholzparadies, was ich zwischen meinen Flüchen immer wieder feststelle. 4. Tag: Tief im Wald – Colac Bay bis Camp im Longwood Forest (7 km vor Martins Hut) 21 km / 7h / 250hm Bisher unser härtester Tag. Wir hatten vorher ja schon etwas Angst vor

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