Ozeanien

Neuseeland: Whanganui Nationalpark

In das Herz des Whanganui National Parks geht es heute per Jetboot auf dem Whanganui River. Der Whanganui ist der längste befahrbare Fluss Neuseelands und kann mit Kanus oder Kajaks bepaddelt werden. Am Rande des Flusses findet man Wasserfälle und Quellen, verborgene Täler und vor allem unberührte Natur. Im Whanganui River spiegeln sich die herrliche Natur und der blaue Himmel wider. Ein 40-minütiger Weg führt zur „Bridge to Nowhere“ mitten in der Wildnis und durch „Valley of Abandoned Dreams“. Klingt

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Neuseeland: Whanganui River Road – It’s all about the journey, not how fast you get there

Heute geht es die Whanganui River Road entlang, die größtenteils Schotterstraße ist und sich am Fluss entlang schlängelt. Dementsprechend dauert der Weg seine Zeit, was sich aber lohnt. Die Straße ist ausgesprochen szenisch und führt am Fluss vorbei an Orten wie Jerusalem, London und Athen. Ich steige immer wieder aus um Fotos zu machen. Auf dem Aramoana Hill hat man eine ganz wunderbare Aussicht auf den Fluss inklusive Mt Ruapehu. Magische Ausblicke. Dann trudel ich in Wanganui ein, der Stadt

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Neuseeland: Quer durch die Vulkanlandschaft in Tongariro

Das Tongariro Crossing ist zurecht einer der beliebesten Tagestreks in Neuseeland. Durch Vulkanlandschaft geht es durch den Tongariro Nationalpark, vorbei an glitzernden Bergseen und Vulkankratern. Wem die 19,4 km in 5,5 Stunden nicht genug sind, der kann noch Seitentrips auf die Vulkane Mt Ngau­ru­hoe (3h) und Mt Tongariro (1,5h) machen. Dieser Ort diente den „Herr der Ringe“ Filmen als Mordor und Mt Ngau­ru­hoe als Mount Doom, dem Schicksalsberg. Früh um 7.30 Uhr geht es mit dem Bus zum Start des

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Neuseeland: Wasserfälle, Vulkane und Berge rund um Lake Taupo

Beim Frühstück kann man vom Balkon den mächtigen Mount Ruapehu am anderen Ende des Lake Taupos ausmachen, dessen Spitze mit Schnee bedeckt ist. Am Morgen fahre ich zu der etwas außerhalb gelegenen Bucht Acacia. Der Himmel ist strahlend blau und keine einzige Wolke zu sehen. Von überall sieht man den Mt Ruapehu als Kulisse. Ich laufe zum Whakamoenga und Rangatira Point, schöne einsame Strände am Lake Taupo. Danach bin ich bei den Huka Falls, wo das Wasser mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit

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Neuseeland: Wildwater Rafting

Am Morgen fahre ich zur Basis von „Raftabout“, weil ich mich doch für eine Raftingtour entschieden habe. Ich bin zwar etwas unsicher wegen des sieben Meter hohen Wasserfalls, aber die Möglichkeit wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Immerhin ist dieser Wasserfall der höchste der Welt, den kommerzielle Raftingtouren hinunterfahren. Und Wildwasserrafting steht ja auch schon länger auf der „Liste“. Ich gehe erstmal zu den Okurere Falls um mir das Ganze mal zu Fuß anzugucken. SO groß sehen die

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Neuseeland: Dampfende Thermalwunder in Rotorua

Den penetranten Schwefelgeruch der Umgebung Rotoruas kann ich schon aus vielen Kilometern Entfernung wahrnehmen. Überall riecht es hier nach faulen Eiern und mir drängt sich die Frage auf, wie die Bewohner Rotoruas das nur dauerhaft aushalten. Ich schätze man gewöhnt sich schnell daran. Auf White Island habe ich mich auch schnell an den Geruch gewöhnt. Es gibt hier wieder wahnsinnig viel zu sehen, was aber meistens Eintritt kostet. Dabei sind sie sicherlich alle sehenswert und einzigartig. Trotzdem muss ich mich

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Neuseeland: Waitomo Caves

Morgens fahre ich an den Ocean Beach, ein einsamer Strand bei Kawhia, der ebenso wie der Hot Water Beach in Coromandel heiße Quellen zu bieten hat, dabei aber nicht so überfüllt ist. Ich bin jedoch bei Flut da. Trotzdem ist der Strand schön. Schwarze große Sanddünen und ein Gefühl von Freiheit. Ich stehe hier, am Ozean und denke, dass ich wohl nie wieder so frei sein werde wie jetzt. Jetzt fühle ich mich frei. Ich mag das Geräusch, wenn sich

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Neuseeland: Raglan – Surfer’s Paradise

Nachdem ich heute etwas länger geschlafen habe, besuche ich die Cox Bay in Raglan, sowie den Puriri Park und das „Te Kopua Recreational Reserve“, an dessen Ufer wohl heute großes Rudertreffen stattfindet. Von hier fahre ich alle Surfstrände um Raglan ab und habe das Gefühl, dass jeder hier Surfer ist – jung oder alt. Und das Gefühl des endlosen Sommers. Zuerst Rangipu Beach, der für Wind- und Kitesurfer geeignet ist, dann Ngarunui Beach, der ziemlich überlaufen ist und gute Wellen

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Neuseeland: Mount Maunganui und das Auenland

Am Morgen besteige ich den 232m hohen Mount Maunganui. Der Aufstieg ist äußerst schweißtreibend, aber von oben hat man einen schönen Rundumblick auf den Strand, der heute Anfängerwellen zu bieten hat, die Stadt am Fuße des Berges und eine bewaldete Halbinsel. Viele Läufer treffe ich hier an. Manche Kiwis sind ziemliche Gesundheitsfanatiker. Unglaublich, jeden Tag einen Berg hinaufzujoggen und das bis ins hohe Alter. Mt Maunganui wurde zudem mit einem künstlichen Riff versehen um höhere Wellen zu erzeugen. Viele Leute

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Neuseeland: Die Vulkaninsel White Island

Nachdem ich schon früh aufgestanden bin, um die Tour nach White Island zu buchen, nutze ich die Zeit um ein wenig am Fluss in Whakatane spazieren zu gehen. Es verspricht wieder ein heißer sonnenerfüllter Tag zu werden. Das Wasser glitzert mal wieder herrlich. Am Hafen, wo der Fluss in das Meer mündet, nistet eine kleine Tölpelkolonie. Ich buche die Tour um 12.30 Uhr, da die anderen schon ausgebucht sind. Ein sechsstündiger Trip, inklusive 1,5h pro Fahrt. Ein teures Vergnügen außerdem,

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Die Weltwanderin

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Annika

Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeutet Wandern für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt.

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