Wandern

„The mountains are calling and I must go“ John Muir

Geschichten vom Wandern – Geschichten von persönlichen Herausforderungen, unvergesslichen Begegnungen und den tiefen, stillen Momenten, die nur die Wildnis zu bieten hat. Begleitet mich auf majestätische Gipfel und durch unberührte Landschaften durch die heimische Alpenwelt bis hin zu ambitionierten Trekkingtouren in allen Ecken der Welt.

Chile: Der W-Circuit – Wandern im Torres del Paine

Fast vertikal ragen die Granittürme von Torres del Paine über 2.000m über der patagonischen Steppe in den Himmel hinauf. Sie dominieren die Landschaft. Azurblaue Seen, gewundene Trails durch grüne Wälder, dröhnende Flüsse die man auf wackligen Brücken überquert, und ein großer leuchtend blauer Gletscher. Von riesiger Offenheit der Steppe zu zerklüfteten Bergregionen gekrönt von herausragenden Gipfeln. Außerdem gibt es hier Nandus, Kondore, Flamigos, Guanacos, Huemuls (andisches Reh), Puma, und viele andere Vogelarten. Unberechenbares Wetter verweigert einem jedoch manchmal die Sicht

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Argentinien: Gletscher und Granittürme im windgepeitschten Patagonien

Patagonien, das sind majestätische Gletscher und Berge. Die Natur hier ist wild, unwirtlich und wunderschön. Es gibt viel Platz zwischen den klaren Flüssen, staubigen Kleinstädten und zerklüfteten Gipfeln, denn dort gibt es nur die Einsamkeit der Steppe. Wenn man an Patagonien denkt, denkt man unweigerlich an die ikonischen Granittürme von Fitz Roy und Cerro Torre sowie die Gletscherwände des gewaltigen Perito Moreno Gletschers. Tatsächlich kann einem beim Anblick dieser Wahrzeichen schon mal die Kinnlade herunterklappen. Wir fliegen nach unserem Antarktis-Abenteuer

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Argentinen: Das Ende der Welt in Feuerland

  El Fin del Mundo – das Ende der Welt wird die kleine Stadt Ushuaia ganz in Feuerland, im Süden Argentiniens, genannt. Das echte Ende der Welt ist das Kap Hoorn, das zu Chile gehört. Hier treffen die Anden auf den südlichen Ozean. Ushuaia hat einiges auch abseits des Antarktistourismus zu bieten: Gletscher, Lagunen, Nationalparks, raue Berge, viele Wandermöglichkeiten, aber auch Museen für die vielen Regentage. Wir fliegen von Buenos Aires weiter nach Ushuaia. Denn von hier wird in ein

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Neuseeland: Mit Zelt und Keas auf dem Routeburn Track

Einer der spektakulärsten Great Walks in Neuseeland ist der Routeburn Track. Über Almwiesen, kleine Bergseen, Wasserfälle und alpine Pässe zieht sich der Weg 32km durch vom Eis geformte Täler zwischen schneebedeckten Bergpanoramen. Mit dem Busunternehmen TrekNet fahren wir früh am Morgen von Te Anau nach Queenstown, wo wir einen zweistündigen Zwischenstopp haben, den wir für ein Frühstück am Ufer nutzen. Von hier geht es dann am Lake Wakatipu weiter nach Glenorchy und weiter über einen 25km Schotterweg bis zum Routeburn

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Neuseeland: Berg- und Seepanoramen über Wanaka

Das gesamte Gebiet um Wanaka herum lädt zum Wandern ein. Großartige Panoramen auf blaue Seen, hohe schneebedeckte Gipfel und Flüsse sind garantiert. Der Mt Aspiring Nationalpark hat mit seiner alpinen Landschaft, Schneefeldern, Gletschern, Wasserfällen und Felswänden für jeden was zu bieten – von harten Mehrtagesmärschen bis zu einfachen Mehrtagestouren. Wir haben uns auf zwei Tagestouren gemacht: Zur beeindruckendes Gletscherwand des Rob Roy Gletschers und auf den Roy’s Peak mit seinem Rundumblick auf Wanaka. Am Nachmittag nach dem Fallschirmsprung begeben wir

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Neuseeland: Gletscher bis zum Meer

Der Fox und der Franz Josef Gletscher sind die touristischen Highlights der Westküste. Und das nicht ohne Grund. Sie sind einzigartig, denn nirgends anders in diesen Breitengraden reichen Gletscher so nah ans Meer heran. Die Gletscher bilden sich größtenteils durch viel Regen an der Westküste, der sich in Schneefall auf den Bergen niederschlägt und zu Eis komprimiert wird, das die tiefen Täler hinunterfließt. Unterhalb der höchsten Berge Neuseelands mit ihren Gletschern befinden sich Meer und Regenwald. Darin befindet sich ein

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Neuseeland: Trailrun überhalb von Bergseen im Nelson Lakes Nationalpark

Der Nelson Lakes Nationalpark beinhaltet die zwei Seen Lake Rotoiti und Rotoroa, die von Bergen umgeben sind. Recht unberührt von den Touristenmassen bietet der Nationalpark ein wunderschönes Wandergebiet in überraschend alpinen Gelände. Da das Wetter im Süden besser zu werden verspricht, versuchen wir unser Glück nochmal. Auf dem Weg dorthin machen wir einen Stop beim Nelson Lakes Nationalpark, der mich schon vor acht Jahren in den Bann gezogen hat. Den Plan in sechs Stunden auf die Angelus Hut zu steigen und dort

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Neuseeland: Traumstrände auf dem Abel Tasman Track

Schon vor acht Jahren war der Abel Tasman Nationalpark ein Highlight für mich. Statt mit dem Kajak erkunden wir den Nationalpark mit Regenwald und goldenen Stränden diesmal zu Fuß. Auf einem der Great Walks Neuseelands – dem Abel Tasman Coast Track. Er zieht sich auf 60km durch den Nationalpark. Bei einem Great Walk gibt es meist ein wenig Planungsaufwand. Die Campsites müssen vorher gebucht werden, was beim Abel Tasman Coast Track aber problemlos spontan möglich ist, da es viel Auswahl gibt.

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Neuseeland: Robben und Gipfel an der Küste Kaikouras

Kaikoura an der Ostküste Neuseelands ist vor allem für das Whalewatching bekannt. Außerdem ist es aber auch ziemlich schön an der felsigen Küste, hinter der sich hohe Berge erheben, die sich auch besteigen lassen. Kaikoura erreichen wir gegen Abend über eine Küstenstraße, die sich am felsigen Strand entschlang schlängelt. Vom Auto aus können wir ein paar Seehunde sehen. WIr suchen uns einen Campingplatz am Strand. Mit einem Cider in der Hand spielen wir zwe Runden Minigolf. Am Strand spielen ein

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Neuseeland: Vor gewaltigen Schnee- und Eiswänden des Mount Cooks

Der Mount Cook ist mit 3.724 m der höchste Berg Neuseelands und definitiv eine Reise wert, auch wenn die Besteigung desselben nur Profis vorbehalten ist. Auch drumherum finden sich schöne Wanerungen. Schon die Anfahrt ist spektakulär: Über die milchig türkisblauen Gletscherseen Lake Tekapo und Pukaki. Da sich laut Wetterbericht die nächsten Tage noch recht sonnig ausnehmen sollen, machen wir uns gleich auf den Weg zum Mount Cook, dem mit 3.724m höchsten Berg Neuseelands um dies zu nutzen bevor wieder Regen

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Die Weltwanderin

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Annika

Ich bin verliebt in die Welt, ihre Berge und das Abenteuer. Seit jeher beschäftigt mich eine starke Sehnsucht nach einem intensiven Leben. Dabei bedeutet Wandern für mich pure Freiheit und Glück. Auf diesem Blog lest ihr alles über meine Abenteuer auf der ganzen Welt.

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